Heinz Walter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. November 2020, 15:37 Uhr
Prof. Heinz Walter (* 26. November 1928 in Salzburg; † 1. August 2019 ebenda)[1] war Komponist, Klavierpädagoge und Professor an der Universität Mozarteum.
Leben
Heinz Walter studierte an der Salzburger Musikhochschule Mozarteum Klavier bei Franz Ledwinka und Friedrich Wührer (Abschlussprüfung 1952) und Cembalo bei Ernst Reichert (Abschlussprüfung 1954) und bei Isolde Ahlgrimm sowie Komposition bei Friedrich Frischenschlager und Johann Nepomuk David. Weiters besuchte er Kompositionskurse bei Hanns Jelinek und Ernst Krenek.
Seit 1951 unterrichtete Heinz Walter Klavier an der Salzburger Volksmusikschule, von 1952 bis 1997 an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“. Seit 1975 war er dort Professor für Klavier.
Werke (Auswahl)
- 1961: Etüden für Klavier
- 1967: Partita impulsiva für Sopranflöte und Cembalo
- 1966: Psalmenkanons für Chor und Tenorsolo
- 1966: Four odleys (Kantate, Text von Hans Magnus Enzensberger)
- 1970: Concertino für Klavier zu 4 Händen
- 1972: Wie es Euch gefällt (Bühnenmusik)
- 1967–1971: Klavierschule (3 Bände und 2 Beihefte)
Quellen
- Rausch, Alexander: „Walter, Heinz‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, Zugriff am 15.10.2020