Alexander Pöllhuber: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Alexander Pöllhuber''' (* [[30. April]] [[1985]] in [[Salzburg]]) ist ein aktiver Profi-Fußballspieler und derzeit ([[2013]]) beim burgenländischen Verein SV Mattersburg in der T-Mobile-Bundesliga tätig. | '''Alexander Pöllhuber''' (* [[30. April]] [[1985]] in [[Salzburg]]) ist ein aktiver Profi-Fußballspieler und derzeit ([[2013]]) beim burgenländischen Verein SV Mattersburg in der T-Mobile-Bundesliga tätig. | ||
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Der exakt zwei Meter große Abwehrspieler begann beim Stadtverein [[USV Leopoldskron-Moos]] und kam über das [[BNZ Salzburg]] zu den [[SV Austria Salzburg Amateure]]n. Sein Debut in der Bundesliga feierte er in der [[Fußballtabellen 2005/06|Saison 2005/06]] mit [[Red Bull Salzburg]] im Spiel gegen Mattersburg. Obschon er in seinem ersten Bundesligaspiel auch als Torschütze glänzte und seinen ersten Bundesligatreffer erzielte, kam er über Kurzeinsätze nicht hinaus. Da er unter Startrainer Trapattoni keine Perspektive für eine Weiterentwicklung sah, ging er leihweise zum SK Sturm Graz. Auch dort kam der junge Salzburger aber nur zu drei Einsätzen. | Der exakt zwei Meter große Abwehrspieler begann beim Stadtverein [[USV Leopoldskron-Moos]] und kam über das [[BNZ Salzburg]] zu den [[SV Austria Salzburg Amateure]]n. Sein Debut in der Bundesliga feierte er in der [[Fußballtabellen 2005/06|Saison 2005/06]] mit [[Red Bull Salzburg]] im Spiel gegen Mattersburg. Obschon er in seinem ersten Bundesligaspiel auch als Torschütze glänzte und seinen ersten Bundesligatreffer erzielte, kam er über Kurzeinsätze nicht hinaus. Da er unter Startrainer Trapattoni keine Perspektive für eine Weiterentwicklung sah, ging er leihweise zum SK Sturm Graz. Auch dort kam der junge Salzburger aber nur zu drei Einsätzen. | ||
Im Frühjahr 2007 wechselte der technisch versierte ehemalige U-21-Auswahlspieler zum VfB Admira Wacker Mödling in die zweite Liga (Red Zac Erste Liga). Obwohl er mit seiner neuen Mannschaft sportlich nicht reüssieren konnte und der Verein am Saisonende in die Regionalliga Ost abstieg, kam er in fast allen Spielen zum Einsatz und empfahl sich für höhere Aufgaben. | Im Frühjahr 2007 wechselte der technisch versierte ehemalige U-21-Auswahlspieler zum VfB Admira Wacker Mödling in die zweite Liga (Red Zac Erste Liga). Obwohl er mit seiner neuen Mannschaft sportlich nicht reüssieren konnte und der Verein am Saisonende in die Regionalliga Ost abstieg, kam er in fast allen Spielen zum Einsatz und empfahl sich für höhere Aufgaben. | ||
| − | Im Sommer 2007 unterschrieb Pöllhuber, der von seinem Stammverein Red Bull trotz laufenden Vertrages kostenlos freigegeben wurde, bei Mattersburg, dem Dritten der letztjährigen Meisterschaft, einen Dreijahresvertrag. | + | Im Sommer 2007 unterschrieb Pöllhuber, der von seinem Stammverein Red Bull trotz laufenden Vertrages kostenlos freigegeben wurde, bei Mattersburg, dem Dritten der letztjährigen Meisterschaft, einen Dreijahresvertrag. [[2013]] wechselte er zum SCR Altach, [[2016 zum [[SK Bischofshofen]] und [[2019]] zum [[UFC Siezenheim]]. Seit [[2020]] spielt er beim [[ASV ASKÖ Salzburg]]. |
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| − | Alexanders Eltern führen in der Stadt [[Salzburg]] das [[Café Sezession]] in der [[Krotachgasse]]. Sein | + | Alexanders Eltern führen in der Stadt [[Salzburg]] das [[Café Sezession]] in der [[Krotachgasse]]. Sein Zwillingsbruder [[Peter Pöllhuber|Peter]] spielte sich über Regionalligist [[SV Seekirchen 1945]] in die Red Zac Erste Liga hoch und wechselte [[2010]] zum SC Austria Lustenau. [[2016]] kehrte er zum [[SV Seekirchen]] zurück und spielt seit [[2020]] für den [[SV Straßwalchen]]. |
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* [[USV Leopoldskron-Moos]] (Jugend) | * [[USV Leopoldskron-Moos]] (Jugend) | ||
| − | * [[BNZ Salzburg]] | + | * [[BNZ Salzburg]] (1997–2002) |
| − | * [[SV Austria Salzburg Amateure]] | + | * [[SV Austria Salzburg Amateure]] (2002–2004) |
* [[Red Bull Salzburg|FC Red Bull Salzburg]] (2004-2006) | * [[Red Bull Salzburg|FC Red Bull Salzburg]] (2004-2006) | ||
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| − | * Admira Wacker Mödling ( | + | * Admira Wacker Mödling (2007) |
| − | * SV Mattersburg | + | * SV Mattersburg (2007–2013) |
| − | *SCR Altach | + | * SCR Altach (2013–2016) |
| − | * [[SK Bischofshofen]] | + | * [[SK Bischofshofen]] (2016–2019) |
| + | * [[UFC Siezenheim]] (2019–2020) | ||
| + | * [[ASV ASKÖ Salzburg]] (seit 2020) | ||
| − | ==Erfolge== | + | == Erfolge == |
* 1 x Österreichischer Vizemeister: [[Fußballtabellen 2005/06|2005/06]] (Red Bull Salzburg) | * 1 x Österreichischer Vizemeister: [[Fußballtabellen 2005/06|2005/06]] (Red Bull Salzburg) | ||
* 18 Einsätze in der T-Mobile-Bundesliga (Stand: Saisonende 2006/07) | * 18 Einsätze in der T-Mobile-Bundesliga (Stand: Saisonende 2006/07) | ||
| − | ==Weblinks== | + | == Weblinks == |
* [http://www.bundesliga.at/bewerbe/index.php?sub1=1&sub2=1_4&sub3=1_4_1&vrnr=7084&spnr=507662&PHPSESSID=98300eba70e4ab6489051cf9e62d9af1 Spielerdaten auf bundesliga.at] | * [http://www.bundesliga.at/bewerbe/index.php?sub1=1&sub2=1_4&sub3=1_4_1&vrnr=7084&spnr=507662&PHPSESSID=98300eba70e4ab6489051cf9e62d9af1 Spielerdaten auf bundesliga.at] | ||
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Version vom 6. Oktober 2020, 19:31 Uhr
Alexander Pöllhuber (* 30. April 1985 in Salzburg) ist ein aktiver Profi-Fußballspieler und derzeit (2013) beim burgenländischen Verein SV Mattersburg in der T-Mobile-Bundesliga tätig.
Karriere
Der exakt zwei Meter große Abwehrspieler begann beim Stadtverein USV Leopoldskron-Moos und kam über das BNZ Salzburg zu den SV Austria Salzburg Amateuren. Sein Debut in der Bundesliga feierte er in der Saison 2005/06 mit Red Bull Salzburg im Spiel gegen Mattersburg. Obschon er in seinem ersten Bundesligaspiel auch als Torschütze glänzte und seinen ersten Bundesligatreffer erzielte, kam er über Kurzeinsätze nicht hinaus. Da er unter Startrainer Trapattoni keine Perspektive für eine Weiterentwicklung sah, ging er leihweise zum SK Sturm Graz. Auch dort kam der junge Salzburger aber nur zu drei Einsätzen.
Im Frühjahr 2007 wechselte der technisch versierte ehemalige U-21-Auswahlspieler zum VfB Admira Wacker Mödling in die zweite Liga (Red Zac Erste Liga). Obwohl er mit seiner neuen Mannschaft sportlich nicht reüssieren konnte und der Verein am Saisonende in die Regionalliga Ost abstieg, kam er in fast allen Spielen zum Einsatz und empfahl sich für höhere Aufgaben.
Im Sommer 2007 unterschrieb Pöllhuber, der von seinem Stammverein Red Bull trotz laufenden Vertrages kostenlos freigegeben wurde, bei Mattersburg, dem Dritten der letztjährigen Meisterschaft, einen Dreijahresvertrag. 2013 wechselte er zum SCR Altach, [[2016 zum SK Bischofshofen und 2019 zum UFC Siezenheim. Seit 2020 spielt er beim ASV ASKÖ Salzburg.
Familäres
Alexanders Eltern führen in der Stadt Salzburg das Café Sezession in der Krotachgasse. Sein Zwillingsbruder Peter spielte sich über Regionalligist SV Seekirchen 1945 in die Red Zac Erste Liga hoch und wechselte 2010 zum SC Austria Lustenau. 2016 kehrte er zum SV Seekirchen zurück und spielt seit 2020 für den SV Straßwalchen.
Stationen
- USV Leopoldskron-Moos (Jugend)
- BNZ Salzburg (1997–2002)
- SV Austria Salzburg Amateure (2002–2004)
- FC Red Bull Salzburg (2004-2006)
- SK Sturm Graz (2006–2007)
- Admira Wacker Mödling (2007)
- SV Mattersburg (2007–2013)
- SCR Altach (2013–2016)
- SK Bischofshofen (2016–2019)
- UFC Siezenheim (2019–2020)
- ASV ASKÖ Salzburg (seit 2020)
Erfolge
- 1 x Österreichischer Vizemeister: 2005/06 (Red Bull Salzburg)
- 18 Einsätze in der T-Mobile-Bundesliga (Stand: Saisonende 2006/07)