Blühnbachtal: Unterschied zwischen den Versionen

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Von [[1908]] bis [[1914]] war das Blühnbachtal Jagdgebiet des Thronfolgers Franz Ferdinand. Heute ist das Tal im Besitz der österreichischen Bundesforste. Die Straße ist für jeden Verkehr gesperrt.
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Das blühnbachtal war vom späten Mittelalter an der Rest des ursprünglich viel größeren Hauptjagdgebietes der Erzbischöfe von Salzburg. Jährlich fanden dort große Treibjagden statt. Von [[1908]] bis [[1914]] war das Blühnbachtal Jagdgebiet des Thronfolgers Franz Ferdinand. Heute ist das Tal im Besitz der österreichischen Bundesforste. Die Straße ist für jeden Verkehr gesperrt.
  
Über die Torscharte am Talschluss gelangt man in das [[Hinterthal]] im [[Pinzgau]]. In 1.625 [[m ü. A.]] am Aufstieg zum Hochkönig liegt die [[Ostpreußenhütte]].  
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Über die Torscharte am Talschluss gelangt man in das [[Hinterthal]] im [[Pinzgau]]. In 1.625 [[m ü. A.]] am Aufstieg zum Hochkönig liegt die [[Ostpreußenhütte]].
  
 
==Gewässer==
 
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Version vom 27. April 2010, 21:24 Uhr

Karte

Das Blühnbachtal ist ein westliches Seitental der Salzach zwischen Hagengebirge und Hochkönig.

Lage

Bei Tenneck, einem Ortsteil von Werfen, führt eine Straße ins Blühnbachtal zum Schloss Blühnbach, das von 1603 bis 1607 unter Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau erbaut wurde.

Geschichte

Das blühnbachtal war vom späten Mittelalter an der Rest des ursprünglich viel größeren Hauptjagdgebietes der Erzbischöfe von Salzburg. Jährlich fanden dort große Treibjagden statt. Von 1908 bis 1914 war das Blühnbachtal Jagdgebiet des Thronfolgers Franz Ferdinand. Heute ist das Tal im Besitz der österreichischen Bundesforste. Die Straße ist für jeden Verkehr gesperrt.

Über die Torscharte am Talschluss gelangt man in das Hinterthal im Pinzgau. In 1.625 m ü. A. am Aufstieg zum Hochkönig liegt die Ostpreußenhütte.

Gewässer

Der Hauptbach heißt Blühnbach.

Quellen

  • Kompass-Karten 1:50.000
  • Freytag & Berndt Wanderkarte 1:50.000