Walter Hummel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 2: Zeile 2:
  
 
==Leben==
 
==Leben==
Der Sohn des Komponisten und ersten [[Mozarteum]]s-Direktor [[Josef Friedrich Hummel]] (* [[1841]], †[[1919]]) zeigte sich ab [[1921]] in verschiedenen Funktionen (Kuratoriumsmitglied, Schriftführer, Vizepräsident) der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Mozartstiftung]] tätig und unterrichtete als Lehrer bzw. später als Direktor an der [[Salzburger Staatsgewerbeschule]].  
+
Der Sohn des Komponisten und ersten [[Mozarteum]]s-Direktor [[Josef Friedrich Hummel]] (* [[1841]], † [[1919]]) zeigte sich ab [[1921]] in verschiedenen Funktionen (Kuratoriumsmitglied, Schriftführer, Vizepräsident) der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Mozartstiftung]] tätig und unterrichtete als Lehrer bzw. später als Direktor an der [[Salzburger Staatsgewerbeschule]].  
  
 
Daneben trat er als Verfasser mehrerer Publikationen über die Familie [[Mozart]] und der Mozartstiftung in Erscheinung: „Chronik der Internationalen Stiftung Mozarteum“ ([[1951]]), „Nannerl, W. A. Mozarts Schwester“ ([[1952]]), „W. A. Mozarts Söhne“ ([[1956]]) und „Nannerl Mozarts Tagebuchblätter“ ([[1958]]).
 
Daneben trat er als Verfasser mehrerer Publikationen über die Familie [[Mozart]] und der Mozartstiftung in Erscheinung: „Chronik der Internationalen Stiftung Mozarteum“ ([[1951]]), „Nannerl, W. A. Mozarts Schwester“ ([[1952]]), „W. A. Mozarts Söhne“ ([[1956]]) und „Nannerl Mozarts Tagebuchblätter“ ([[1958]]).

Version vom 18. März 2010, 23:00 Uhr

Walter Hummel (* 7. Juli 1883 in Salzburg; † 23. Jänner 1968 ebenda) war ein anerkannter Musikforscher und Pädagoge.

Leben

Der Sohn des Komponisten und ersten Mozarteums-Direktor Josef Friedrich Hummel (* 1841, † 1919) zeigte sich ab 1921 in verschiedenen Funktionen (Kuratoriumsmitglied, Schriftführer, Vizepräsident) der Mozartstiftung tätig und unterrichtete als Lehrer bzw. später als Direktor an der Salzburger Staatsgewerbeschule.

Daneben trat er als Verfasser mehrerer Publikationen über die Familie Mozart und der Mozartstiftung in Erscheinung: „Chronik der Internationalen Stiftung Mozarteum“ (1951), „Nannerl, W. A. Mozarts Schwester“ (1952), „W. A. Mozarts Söhne“ (1956) und „Nannerl Mozarts Tagebuchblätter“ (1958).

Nach seinem Ableben wurde er am Salzburger Kommunalfriedhof beerdigt.