Brunnen Hapimag: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1986]] wurde der erste Brunnen in der Hotelanlage aufgestellt. Der jetzige Brunnen wurde  [[2016]] errichtet. Der Brunnentrog wurde von DI Zöhrer aus [[Tamsweg]] gespendet , Georg Draxl aus [[Göriach]] hackte ihn aus. Die [[Zirbe|zirbene]] Brunnensäule stammt von der Twengeralm. Das Dach und Kupferarbeiten sind von Peter Müller aus [[Mauterndorf]] hergestellt.  
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[[1986]] wurde der erste Brunnen in der Hotelanlage [[Hapimag Resort St. Michael im Lungau]] aufgestellt. Der jetzige Brunnen wurde  [[2016]] errichtet. Der Brunnentrog wurde von DI Zöhrer aus [[Tamsweg]] gespendet, Georg Draxl aus [[Göriach]] hackte ihn aus. Die [[Zirbe|zirbene]] Brunnensäule stammt von der [[Twenger Alm]]. Das Dach und Kupferarbeiten sind von Peter Müller aus [[Mauterndorf]] hergestellt.  
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Der 3,5 m hohe Brunnen steht westlich der [[Hapimag Resort St. Michael im Lungau|Hapimaganlage]] im Kräutergarten. Der 3,70 m breite und 80 cm tiefer Wassertrog aus [[Lärche]]nholz steht auf zwei Holzblöcken. Aus der Brunnensäule fließt aus zwei Armen Wasser, sie ist mit einem sechsseitigen, mit Schindeln gedeckten Zeltdach gedeckt. Auf der Spitze des Daches befindet sich eine Windrose und ein drehbarer Wetterhahn aus Kupfer.  
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Der 3,5 m hohe Brunnen steht westlich der [[Hapimag Resort St. Michael im Lungau|Hapimaganlage]] im Kräutergarten. Der 3,70 m breite und 80 cm tiefer Wassertrog aus [[Lärche]]nholz steht auf zwei Holzblöcken. Aus der Brunnensäule fließt aus zwei Armen Wasser, sie ist mit einem sechsseitigen, mit [[Schindel]]n gedeckten Zeltdach gedeckt. Auf der Spitze des Daches befindet sich eine Windrose und ein drehbarer Wetterhahn aus [[Kupfer]].  
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[[Kategorie:Kunst]]
 
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Version vom 15. März 2020, 09:29 Uhr

Das Brunnen Hapimag ist ein Brunnen in der Lungauer Marktgemeinde St. Michael im Lungau.

Geschichte

1986 wurde der erste Brunnen in der Hotelanlage Hapimag Resort St. Michael im Lungau aufgestellt. Der jetzige Brunnen wurde 2016 errichtet. Der Brunnentrog wurde von DI Zöhrer aus Tamsweg gespendet, Georg Draxl aus Göriach hackte ihn aus. Die zirbene Brunnensäule stammt von der Twenger Alm. Das Dach und Kupferarbeiten sind von Peter Müller aus Mauterndorf hergestellt.

Beschreibung

Der 3,5 m hohe Brunnen steht westlich der Hapimaganlage im Kräutergarten. Der 3,70 m breite und 80 cm tiefer Wassertrog aus Lärchenholz steht auf zwei Holzblöcken. Aus der Brunnensäule fließt aus zwei Armen Wasser, sie ist mit einem sechsseitigen, mit Schindeln gedeckten Zeltdach gedeckt. Auf der Spitze des Daches befindet sich eine Windrose und ein drehbarer Wetterhahn aus Kupfer.

Quelle