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| − | Der Lasserhofweg zweigt vom [[Bliemhofweg]] nach Süden ab und führt zu einem Bauernhof, der heute den gleichen Namen trägt und heute als | + | Der Lasserhofweg zweigt vom [[Bliemhofweg]] nach Süden ab und führt zu einem Bauernhof, der heute den gleichen Namen trägt und heute als Lasserhof bezeichnet wird. Der Lasserhofweg ist etwa 575 m lang und mündet in eine Zufahrt vom [[Fürstenweg]] zur [[Hellbrunner Allee]]. |
== Kleinkunstwerke == | == Kleinkunstwerke == | ||
Version vom 5. Oktober 2019, 10:55 Uhr
| Bild | |
|---|---|
| Lasserhofweg | |
| Länge: | ca. 500 m |
| Startpunkt: | Bliemhofweg |
| Endpunkt: | Lasserhofweg |
| Karte: | Googlemaps |
Der Lasserhofweg ist eine Straße im Salzburger Stadtteil Morzg.
Name
Die Namensgebung der Straße leitet sich von dem dort befindlichen adeligen Schloss mit dem Namen Schloss Lasserhof ab, welcher unter anderem 1701 von Fürsterzbischof Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein (* 1643; † 1709) erworben worden war. Später erhielt das Gebäude den Namen Bestenhof, später auch Metzger-Mayr-Hof 1748, ab 1867 dann nach Rupert Freiherr von Imhof "Rupertihof". Heute ist das Schloss unter dem Namen Gwandhaus bekannt. Der Beschluss zur Namensgebung wurde 1982 gefasst.
Verlauf
Der Lasserhofweg zweigt vom Bliemhofweg nach Süden ab und führt zu einem Bauernhof, der heute den gleichen Namen trägt und heute als Lasserhof bezeichnet wird. Der Lasserhofweg ist etwa 575 m lang und mündet in eine Zufahrt vom Fürstenweg zur Hellbrunner Allee.
Kleinkunstwerke
Bilder
Lasserhofweg – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI
Quellen
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006