Pieringerkapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kapelle wurde von der Familie Pieringer zum Andenken an die früh verstorbene Tochter Edith errichtet, die an dieser Stelle eine Kapelle errichten wollte. Mit Hilfe seiner Familie und Freunden begann er am [[1. August]] [[2002]] mit dem Bau, die Fertigstellung erfolgte im November 2002. Die Kosten trug die Familie Pieringer selbst. Die Hinterglasfenster malte der Schwiegersohn Gerhard. Die Glocke spendete Heinrich Erbschwendtner, Neumüller aus [[St. Pantaleon]]. Am  [[28. September]] [[2003]]  weihte Dechant [[Ignaz Binggl]] bei einer Messfeier die Kapelle.  
 
Die Kapelle wurde von der Familie Pieringer zum Andenken an die früh verstorbene Tochter Edith errichtet, die an dieser Stelle eine Kapelle errichten wollte. Mit Hilfe seiner Familie und Freunden begann er am [[1. August]] [[2002]] mit dem Bau, die Fertigstellung erfolgte im November 2002. Die Kosten trug die Familie Pieringer selbst. Die Hinterglasfenster malte der Schwiegersohn Gerhard. Die Glocke spendete Heinrich Erbschwendtner, Neumüller aus [[St. Pantaleon]]. Am  [[28. September]] [[2003]]  weihte Dechant [[Ignaz Binggl]] bei einer Messfeier die Kapelle.  
 
==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
Die Hauskapelle steht im Osten des Wohnhauses von Gregor und Liesi Pieringer. Der Grundriss der Kapelle ist ein regelmäßiges Achteck. Das Dach ist mit Tonziegeln gedeckt. Der quadratische Eingangsturm ist mit einem geschwungenem, pyramidenförmigem Dach (Tonziegel) gedeckt. Das Inneren der Kapelle bildet ein Altar mit einer lebensgroßen Medjugorje-Marienstatue, Kerzen und einem Bild der verstorbenen Tochter Edith. 25 Sitzplätze sind im Kreis angeordnet.
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Die Hauskapelle steht im Osten des Wohnhauses von Gregor und Liesi Pieringer. Der Grundriss der Kapelle ist ein regelmäßiges Achteck. Das Dach ist mit Tonziegeln gedeckt. Der quadratische Eingangsturm ist mit einem geschwungenen, pyramidenförmigen Dach (Tonziegel) gedeckt. Das Innere der Kapelle bildet ein Altar mit einer lebensgroßen Medjugorje-Marienstatue, Kerzen und einem Bild der verstorbenen Tochter Edith. 25 Sitzplätze sind im Kreis angeordnet.
 
==Quelle==
 
==Quelle==
 
[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=3311#.XPayPI_gqsw Marterl.at]
 
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Version vom 5. Juni 2019, 06:57 Uhr

Die Pieringerkapelle ist eine Kapelle in der Ortschaft Obereching der Flachgauer Gemeinde St. Georgen bei Salzburg.

Geschichte

Die Kapelle wurde von der Familie Pieringer zum Andenken an die früh verstorbene Tochter Edith errichtet, die an dieser Stelle eine Kapelle errichten wollte. Mit Hilfe seiner Familie und Freunden begann er am 1. August 2002 mit dem Bau, die Fertigstellung erfolgte im November 2002. Die Kosten trug die Familie Pieringer selbst. Die Hinterglasfenster malte der Schwiegersohn Gerhard. Die Glocke spendete Heinrich Erbschwendtner, Neumüller aus St. Pantaleon. Am 28. September 2003 weihte Dechant Ignaz Binggl bei einer Messfeier die Kapelle.

Beschreibung

Die Hauskapelle steht im Osten des Wohnhauses von Gregor und Liesi Pieringer. Der Grundriss der Kapelle ist ein regelmäßiges Achteck. Das Dach ist mit Tonziegeln gedeckt. Der quadratische Eingangsturm ist mit einem geschwungenen, pyramidenförmigen Dach (Tonziegel) gedeckt. Das Innere der Kapelle bildet ein Altar mit einer lebensgroßen Medjugorje-Marienstatue, Kerzen und einem Bild der verstorbenen Tochter Edith. 25 Sitzplätze sind im Kreis angeordnet.

Quelle

Marterl.at