Julius Funcke
Ing. Julius Funcke (* 1874[1] war ein Lungauer Unternehmer, Politiker und Skipionier am Prebersee
Leben
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Er war mit Maria(e), geb. Lettmayer verheiratet (mindestens seit 1909)[2]
Beim Kaiserschießen im Lungau, vermutlich am Prebersee, das am 17. und 18. August 1911 stattfand, wird Funcke beim Schießen auf die Standscheibe Achter.[3]
Er war Leiter der Jugendriege des Tamsweger Turnvereins (Hinweis [[1913][4]
Beim Skirennen 1926 um den goldenen Ski vom Lungau wurde sein Sohn Julius Funcke junior (* 1909) Sieger.[5]
Am 16. Juni 1928 verletzte sich der 54-Jährige mit einem Bruch des rechten Beines oberhalb des Fußgelenks bei einem Sturz mit dem Motorrad auf dem Bahnübergang in Strasnach nach in der Gemeinde Pichl im Lungau.[1]
Im April 1932 feierte Ing. Funcke mit seiner Gattin Marie die Silberne Hochzeit.[6]
Mit 1. Jänner 1936 begann seine Tätigkeit als Mitglieder der Gemeindevertretung in St. Andrä.[7]
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 18. Juni 1928, Seite 6
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 11. Oktober 1909, Seite 9
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 25. August 1911, Seite 8
- ↑ Quelle ANNO, Volksfreund, Ausgabe vom 1. März 1913, Seite 6
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 23. Jänner 1926, Seite 7
- ↑ Quelle ANNO, Alpenländische Rundschau, Ausgabe vom 23. April 1932, Seite 11
- ↑ Quelle ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 6. Februar 1936, Seite 4