Volderauer

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Die Familie Volderauer betrieb im 19. Jahrhundert in der Stadt Salzburg in der Sigmund-Haffner-Gasse 1 ein „Drogengeschäft“ (eine Drogerie).

Spätestens 1812 finden wir hier den Kaufmann Georg Volderauer.[1]

Das Geschäft blieb in der Familie bis 1870, als Friedrich Volderauer es an seinen Neffen Friedrich Radauer (* 1840, † 1910) übergab (der es im Jahr 1903 an Fritz Aigner verkaufte).[2] Es bestand unter der Firma „F. Radauers Nachf. Fritz Aigner“ weiter. Von den Töchern der Familie heiratete

  • Laura, Friedrichs Schwester, den Salzburger Magistratskanzlisten Rupert Radauer, dem sie den Sohn Friedrich (* 1840, † 1910) und eine Tochter († 1910) schenkte;[2]
  • Anna im Jahr 1858 den Salzburger Kaufmann Carl Koch (* 1832, † 1881), dem sie zehn Kinder schenkte;[3]
  • Mathilde den Galanteriewarenhändler Johann Baptist (II.) Neumüller vom Rathausplatz, (* 1851), dem sie zehn Kinder schenkte.[4]

Fußnoten

  1. Franz Xaver Weilmeyr: Salzburg, die Hauptstadt des Salzach-Kreises. Ein Hand- und Addreß-Buch für Jedermann. Salzburg 1813. In der Mayer’schen Buchhandlung. S. 252.
  2. 2,0 2,1 Nekrolog auf Friedrich Radauer, Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 50, 1910, S. 83.
  3. Nekrolog auf Franz Koch, MGSLK 21, 1881, S. 245.
  4. Rudolph Klehr, Die Getreidegasse : mit Rathausplatz und Kranzlmarkt ; historische Erinnerungen bei Spaziergängen in der Salzburger Altstadt. (Schriftenreihe des Stadtvereins Salzburg : Sonderband). Salzburg 1994. "Dritter Spaziergang – Rathausplatz, Kranzlmarkt" (S. 149-152).