Nonnberg

Aus SALZBURGWIKI
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Der Nonnberg im Novemberlicht: gut sichtbar das Tor, durch das der Reißzug in die Festung Hohensalzburg gelangt, die Erhardkirche und das Stift Nonnberg
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Hauptaltar in der Stiftskirche

Der Nonnberg ist der nordöstliche, niedrigste Ausläufer des größten Salzburger Stadtberges (südlich der Altstadt), der sich in den Mönchsberg, den Festungsberg und den Nonnberg teilt.

Karte


Von der Altstadt erreicht man ihn über die Festungsgasse und biegt unterhalb der Festung Hohensalzburg, auf Höhe des Stieglkellers, links ab. Entlang dieses Weges findet man die Nachbildung des so genannten "Nonnberger Hundes", ein als Grenzstein dienender verwitterter romanischer Löwe. Von der Kaigasse führt eine Stiege hinauf.

Von Nonntal her gelangt man auf den Nonnberg über die Nonnberggasse, die vom Süden hinauf kommt.

Geschichte

Bevor die Festung Hohensalzburg gebaut wurde, befand sich die Salzpurch, das Castrum superius, das Herzog Theodo von Bayern dem hl. Rupert geschenkt hat, auf dem Nonnberg. Letztmalig findet sich eine Nennung 1057.

Die erste Nachricht von einer Burg auf dem Festungsberg findet sich erst aus der Zeit von Erzbischof Gebhard von Helffenstein.

Bauten

Quellen