Helmuth Hickmann
Version vom 9. Februar 2016, 23:50 Uhr von Karl Irresberger (Diskussion | Beiträge)
Prof. i.R. Mag. Helmuth Anton Hickmann (* 1953 in Mondsee) ist ein Künstler sowie ehemaliger Lehrer und Sportler aus dem Tennengau.
Leben
- Matura am Bundesrealgymnasium Hallein
- Buchhändlerlehre in Salzburg
- Studium der Sportpädagogik an der Universität Salzburg sowie der Kunst- und Werkpädagogik an der Hochschule Mozarteum in Salzburg mit Bildhauerausbildung bei Prof. Ruedi Arnold
- Künstler
- Kunsterzieher, Werkerzieher und Sportlehrer am Bundesrealgymnasium Salzburg von 1977 bis 1982
- Bildhauerlehrer an der Höheren Technischen Bundeslehranstalt Hallein von 1980 bis 2013
- Sportlehrer an der HTL Hallein von 1980 bis 2013
- Fußballmeistertitel 1968/1969 mit Union Hallein
- Landesmeistertitel 1975/1976 mit dem 1. Halleiner SK
- Österreichischer akademischer Hallen-Fußballmeister mit Paris-Lodron-Universität Salzburg 1977
- Organisation von Vorträgen und Seminaren zu alternativem Geldrecht und Bodenrecht in Hallein, Salzburg und Holzöster. 1987 bis 1991
- Kunstvermittlungsprojekt 1Blick – Galerie im Vorhaus, Hallein – Bayrhamerplatz 8, Projektbeginn Februar 1992
- "Leben und Sterben im Regenwald", Projekt Penan, 1992, mit Bruno Manser
- Verleihung des Natur- und Umweltschutzpreises des Landes Salzburg für das "Projekt Penan" 1994
- 1994 bis 1997 Realisierung des Aufbaulehrgangs "ECODESIGN – ökologische Produktentwicklung" an der HTL Hallein
- "Iustismus-Deklaration", Wirtschaftssystem anstelle von Kapitalismus und Kommunismus. 2008
- Unterstützer des Modells der "Gemeinwohl-Ökonomie" von Christian Felber. 2011