Eugen Tittler: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Franz Schausberger|Schausberger, Franz]]: ''[http://www.jahrbuch-politik.at/wp-content/uploads/Franz-Schausberger_Vom-Mehrparteien-zum-Vielparteiensystem.-Die-GR-Wahlen-in-Salzburg-1992.pdf Vom Mehrparteien- zum Vielparteiensystem.] Die Gemeinderatswahl 1992 in der Stadt Salzburg.'' In: Österreichisches Jahrbuch für Politik 1992, 303 (326).
 
*Artikel [[Gemeindevertretungswahlen 1992 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahl 1992]]
 
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Version vom 17. April 2018, 17:36 Uhr

Büste von Eugen Tittler beim Ehrenmal des Kameradschaftsbundes in Maria Plain

Dir. Eugen Tittler (* 14. Juli 1919, † 17. Dezember 1996) war Präsident des Salzburger Kameradschaftsbundes und des Salzburger Zivilschutzverbandes.

Leben

An der Spitze des Salzburger Zivilschutzverbandes stand Tittler von 1988 bis 1996, an jener des Salzburger Kameradschaftsbundes von 1994 bis 1996. Bei Vorträgen des Salzburger Zivilschutzverbandes äußerte Eugen Tittler heftige Krtik an der Einführung des Zivildienstes.

Zur Gemeinderatswahl 1992 trat er mit der Gruppierung „Salzburger Bürgerforum 2000“ an, die an den Urnen 0,5 % der Stimmen erzielte.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Karl Röck

Präsident des Salzburger Kameradschaftsbundes
1994 – 1996
Nachfolger

Johann Wirrer

Zeitfolge
Vorgänger

Karl Glaser

Präsident des Salzburger Zivilschutzverbandes
1988 – 1996
Nachfolger

Manfred Rothschädl