Nicolaimarkt: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Wurzeln vom '''Nikolaimarkt''' in der Salzburger [[Altstadt]] beim [[Dom]] reichen in das [[15. Jahrhundert]] zurück. Damals noch als ''Tandlmarkt'' bezeichnet, entwickelte er sich zu einem Vorweihnachtsmarkt. Dieser wurde im [[17. Jahrhundert]] dann als ''Nikolaimarkt'' bezeichnet.
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Die Wurzeln vom '''Nikolaimarkt''' in der Salzburger [[Altstadt]] beim [[Dom]] reichen in das [[15. Jahrhundert]] zurück.  
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Damals noch als ''Tandlmarkt'' bezeichnet, entwickelte er sich zu einem Vorweihnachtsmarkt. Dieser wurde im [[17. Jahrhundert]] dann als ''Nikolaimarkt'' bezeichnet.
  
 
14 Tage vor und 14 Tage nach ''Nikolai'' boten die Tandler hier Puppen, Naschwerk und Trödelwaren an. Er ging als einer der berühmtesten Vorweihnachtsmärkte neben denen in Wien, Paris, Amsterdam und Nürnberg in die Geschichte ein.  
 
14 Tage vor und 14 Tage nach ''Nikolai'' boten die Tandler hier Puppen, Naschwerk und Trödelwaren an. Er ging als einer der berühmtesten Vorweihnachtsmärkte neben denen in Wien, Paris, Amsterdam und Nürnberg in die Geschichte ein.  

Version vom 18. Juli 2017, 08:07 Uhr

Die Wurzeln vom Nikolaimarkt in der Salzburger Altstadt beim Dom reichen in das 15. Jahrhundert zurück.

Geschichte

Damals noch als Tandlmarkt bezeichnet, entwickelte er sich zu einem Vorweihnachtsmarkt. Dieser wurde im 17. Jahrhundert dann als Nikolaimarkt bezeichnet.

14 Tage vor und 14 Tage nach Nikolai boten die Tandler hier Puppen, Naschwerk und Trödelwaren an. Er ging als einer der berühmtesten Vorweihnachtsmärkte neben denen in Wien, Paris, Amsterdam und Nürnberg in die Geschichte ein.

1903 wurde er in die städtische Marktordnung aufgenommen. Er war auf die Dombögen beschränkt und wurde 1932 eingestellt.

Einen Neuanfang in den 1970er Jahren dieses Vorweihnachtsmarktes machte dann der Salzburger Christkindlmarkt.

Quelle