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Von [[1840]] bis [[1842]] erhielt er eine Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. [[1856]] fotografierte der dann bereits gefragte, in Salzburg tätige [[Fotografie|Fotograf]] den jungen Maler [[Hans Makart]]. Scheidls Atelier befand sich in der [[Neustadt]] von Salzburg in der Nähe der [[Evangelische Christuskirche|Evangelischen Christuskirche]]. Nach 1860 übernahm [[Heinrich Fichtl]] sein Atelier und Scheidl übersiedelte in sein neu gebautes am heutigen [[Julius-Raab-Platz]], später [[Park Hotel Nelböck|Pension Nelböck]], heute [[Wirtschaftskammer Salzburg]]. Von Scheidl stammen die Hochaltäre der Pfarrkirchen [[Pfarrkirche Maria Hilf|Maria Hilf]] in Leopoldskron-Moos und in [[Pfarrkirche Sankt Sebastian|Hof bei Salzburg]], außerdem geschnitzte Figuren [[Rupert]] und [[Virgil]] in der [[Dekanatspfarrkirche Saalfelden am Steinernen Meer]].  
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Von [[1840]] bis [[1842]] erhielt er eine Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. [[1856]] fotografierte der dann bereits gefragte, in Salzburg tätige [[Fotografie|Fotograf]] den jungen Maler [[Hans Makart]]. Scheidls Atelier befand sich in der [[Neustadt]] von Salzburg in der Nähe der [[Evangelische Christuskirche|Evangelischen Christuskirche]]. Nach 1860 übernahm [[Heinrich Fichtl]] sein Atelier und Scheidl übersiedelte in sein neu gebautes am heutigen [[Julius-Raab-Platz]], später [[Park Hotel Nelböck|Pension Nelböck]], heute [[Wirtschaftskammer Salzburg]]. Von Scheidl stammen die Hochaltäre der Pfarrkirchen [[Pfarrkirche Maria Hilf|Maria Hilf]] in Leopoldskron-Moos und in [[Pfarrkirche St. Sebastian|Hof bei Salzburg]], außerdem geschnitzte Figuren [[Rupert]] und [[Virgil]] in der [[Dekanatspfarrkirche Saalfelden am Steinernen Meer]].  
    
Man weiß, dass Scheidl auch Aktfotos anfertigte, wie man meint, für Studienzwecke. Er verkaufte diese um 40 Kreuzer, damit wurde die Sache publik und das Gericht verurteilte ihn [[1864]] zu einem Monat Gefängnis mit einem wöchentlichen Fasttag.
 
Man weiß, dass Scheidl auch Aktfotos anfertigte, wie man meint, für Studienzwecke. Er verkaufte diese um 40 Kreuzer, damit wurde die Sache publik und das Gericht verurteilte ihn [[1864]] zu einem Monat Gefängnis mit einem wöchentlichen Fasttag.