Die am Pass Strub eingesetzten Reste der österreichischen Armee, Landmiliz, Landsturm und Schützen leisteten erbitterten Widerstand und konnten vier Angriffe der Bayern abwehren. Feldmarschall Leutnant Graf St. Julien, Befehlshaber der österreichischen Armee am Pass Strub, befahl den Landsturmverbänden und Schützenkompanien des Gerichts Kitzbühel und Itter unter dem Kommando des Landesmiliz-Majors Wenzel Graf von Wolkenstein, aus altem Tiroler Adel, die Berghänge zu sichern. Die österreichische Artillerie mit zwei Kanonen, einige Kompanien Infanterie sowie Tiroler Scharfschützen verteidigten die Grenzfestung. | Die am Pass Strub eingesetzten Reste der österreichischen Armee, Landmiliz, Landsturm und Schützen leisteten erbitterten Widerstand und konnten vier Angriffe der Bayern abwehren. Feldmarschall Leutnant Graf St. Julien, Befehlshaber der österreichischen Armee am Pass Strub, befahl den Landsturmverbänden und Schützenkompanien des Gerichts Kitzbühel und Itter unter dem Kommando des Landesmiliz-Majors Wenzel Graf von Wolkenstein, aus altem Tiroler Adel, die Berghänge zu sichern. Die österreichische Artillerie mit zwei Kanonen, einige Kompanien Infanterie sowie Tiroler Scharfschützen verteidigten die Grenzfestung. |