Josef Ertl: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | 04.03.1953 bis 21.09.1955 Österreichische Bundesgendarmerie | + | *04.03.1953 bis 21.09.1955 Österreichische Bundesgendarmerie |
| − | 22.09.1955 bis 15.04.1956 Provisorische Grenzschutzabteilung 7, Innsbruck | + | *22.09.1955 bis 15.04.1956 Provisorische Grenzschutzabteilung 7, Innsbruck |
| − | 16.04.1956 bis 04.09.1956 Feldjägerbatallion 22, Innsbruck | + | *16.04.1956 bis 04.09.1956 Feldjägerbatallion 22, Innsbruck |
| − | 05.09.1956 bis 29.04.1957 Feldjägerbatallion 21, Kufstein | + | *05.09.1956 bis 29.04.1957 Feldjägerbatallion 21, Kufstein |
| − | 29.04.1957 bis 01.01.1958 Militärakademie, Enns | + | *29.04.1957 bis 01.01.1958 Militärakademie, Enns |
| − | 01.01.1958 bis 29.02.1960 Feldjägerbatallion 29, Glasenbach | + | *01.01.1958 bis 29.02.1960 Feldjägerbatallion 29, Glasenbach |
| − | 01.03.1960 bis 31.12.1960 8. Gebirgsbrigadekommando, Salzburg | + | *01.03.1960 bis 31.12.1960 8. Gebirgsbrigadekommando, Salzburg |
| − | 01.01.1963 bis 01.06.1963 Pionierbatallion 3, Salzburg Siezenheim | + | *01.01.1963 bis 01.06.1963 Pionierbatallion 3, Salzburg Siezenheim |
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Er war Träger des Päpstlichen Ordens, des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich, des Goldenen [[Verdienstzeichen]]s des Landes Salzburgs und vieler anderer Auszeichnungen. | Er war Träger des Päpstlichen Ordens, des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich, des Goldenen [[Verdienstzeichen]]s des Landes Salzburgs und vieler anderer Auszeichnungen. | ||
Version vom 15. Juni 2015, 11:20 Uhr
Josef Ertl (* 5. Mai 1932 in Horn, Niederösterreich; † 12. Juli 2012 in Elsbethen) war Oberst in Ruhe des österreichischen Bundesheeres.
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Josef Ertl.
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Josef Ertl, Sohn von Josef und Theresia Ertl wurde in Horn geboren. Nach Abschluss des humanistischen Gymnasiums mit Matura am 4. März 1953 trat er in die Österreichische Bundesgendarmerie in Wien ein, von wo er zur Gendarmerieschule Tirol I nach Innsbruck versetzt wurde. Als Schreiber in der Stabskompanie diensteingeteilt, wurde sein Verband am 22. September 1955 in die provisorische Grenzschutzabteilung 7 umgewandelt. Ab 16. März 1956 Anghöriger des Jägerbatallions 22 wurde er gleichzeitig zum Korporal der Reserve ernannt. Von 16. April bis 9. August 1956 absolvierte er den Wirtschaftsunteroffiziers und Offiziersauswahlkurs und am 1. Oktober 1956 erfolgte seine Ernennung zum Korporal der Reserve. Am 5. September 1956 zum Feldjägerbatallion 21 nach Kufstein versetzt.
Mit der Ausmusterung am 20. Dezember 1957 an der Militärakademie in Enns, schloss er als Fähnrich seine Offiziersausbildung ab.
Militärische Dienststellen:
- 04.03.1953 bis 21.09.1955 Österreichische Bundesgendarmerie
- 22.09.1955 bis 15.04.1956 Provisorische Grenzschutzabteilung 7, Innsbruck
- 16.04.1956 bis 04.09.1956 Feldjägerbatallion 22, Innsbruck
- 05.09.1956 bis 29.04.1957 Feldjägerbatallion 21, Kufstein
- 29.04.1957 bis 01.01.1958 Militärakademie, Enns
- 01.01.1958 bis 29.02.1960 Feldjägerbatallion 29, Glasenbach
- 01.03.1960 bis 31.12.1960 8. Gebirgsbrigadekommando, Salzburg
- 01.01.1963 bis 01.06.1963 Pionierbatallion 3, Salzburg Siezenheim
Er war Träger des Päpstlichen Ordens, des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich, des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Salzburgs und vieler anderer Auszeichnungen.
Quelle
- "Salzburger Nachrichten", 14. Juli 2012, Parte