Michael Mooslechner (Historiker): Unterschied zwischen den Versionen
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*[http://www.stadt-salzburg.at/internet/websites/nsprojekt/ns_projekt/projekt/mitarbeiterinnen/michael_mooslechner/mag_michael_mooslechner_320127.htm Stadt Salzburg > NS-Projekt > Mitarbeiter] | *[http://www.stadt-salzburg.at/internet/websites/nsprojekt/ns_projekt/projekt/mitarbeiterinnen/michael_mooslechner/mag_michael_mooslechner_320127.htm Stadt Salzburg > NS-Projekt > Mitarbeiter] | ||
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Version vom 31. August 2014, 14:14 Uhr
Mag. Michael Mooslechner (* 1959 in Flachau) ist ein Salzburger Historiker.
Leben
Michael Mooslechner (Historiker) absolvierte in Sankt Johann im Pongau die Handelsakademie. Danach studierte an der Universität Salzburg Geschichte und Politikwissenschaft.
Er war von 1989 bis 1999 Landesstellenleiter des Dr.-Karl-Renner-Institutes Salzburg, der politischen Akademie der SPÖ.
Eine Erkrankung an Lymphdrüsenkrebs hätte ihn beinahe aus der Bahn geworfen. Seine letzte Hoffnung war ein Aufruf an Spender von Rückenmark; glücklicherweise bekam Mooslechner genau das richtige Zellmaterial von einem Spender aus den Niederlanden. Nach überstandener Krankheit wurde er Vater eines Kindes.
Er ist Autor von Publikationen zu zeitgeschichtlichen Themen des Pongaus mit den Schwerpunkten Nationalsozialismus und Agrargeschichte.
Für sein zusammen mit Robert Stadler verfasstes Werk wurde er im Jahr 2003 mit dem Kulturpreis der Stadt Sankt Johann im Pongau ausgezeichnet. Im Juli 2005 war er Salzburger der Woche.
Veröffentlichungen
(unvollständig)
- Mooslechner, Michael; Stadler, Robert: St. Johann 1938 – 1945 – Das nationalsozialistische "Markt Pongau": Der "2. Juli 1944" in Goldegg – Widerstand und Verfolgung[1], Eigenverlag, 1986
Quellen
- Salzburger Landeskorrespondenz, 5. Juli 2005: Die Geschichte musikalisch neu aufleben lassen: Pongauer Historiker Mag. Michael Mooslechner ist "Salzburger der Woche" aufSALZBURG.AT
- Stadt Salzburg > NS-Projekt > Mitarbeiter
- Symphonie der Hoffnung, Projektteam
Fußnoten
- ↑ Quelle [www.markt-pongau.at