Rosalia Witzmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit August 1933 lebte Witzmann als Patientin in der [[Christian-Doppler-Klinik|Salzburger Landesheilanstalt]]. Von dort aus wurde die 56-jährige am [[21. Mai]] [[1941]] nach Hartheim deportiert und im Rahmen der [[NS-Euthanasie]] ermordet. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.
 
Seit August 1933 lebte Witzmann als Patientin in der [[Christian-Doppler-Klinik|Salzburger Landesheilanstalt]]. Von dort aus wurde die 56-jährige am [[21. Mai]] [[1941]] nach Hartheim deportiert und im Rahmen der [[NS-Euthanasie]] ermordet. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.
  
Zum Andenken an Rosalia Witzmann wird am [[2. Juli]] [[2014]] in der [[Pfeifergasse]] Nr. 8 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
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Version vom 16. August 2014, 19:25 Uhr

Stolperstein für Rosalia Witzmann (* 1884, + um/nach 1941); in der Pfeifergasse Nr. 8

Rosalia Witzmann (* 31. Juli 1884 in Salzburg, † um/nach 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)), war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Witzmann war ledig und wohnte bei ihrem Bruder Josef Witzmann, in Salzburg, in der Pfeifergasse Nr. 8, in der dritten Etage. Sie verlor oft ihre Arbeitsstelle und war, laut Melderegister der Stadt Salzburg zwischendurch in Asyl- und Pflegeheimen untergebracht.

Seit August 1933 lebte Witzmann als Patientin in der Salzburger Landesheilanstalt. Von dort aus wurde die 56-jährige am 21. Mai 1941 nach Hartheim deportiert und im Rahmen der NS-Euthanasie ermordet. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.

Zum Andenken an Rosalia Witzmann wurde am 2. Juli 2014 in der Pfeifergasse Nr. 8 ein Stolperstein verlegt.

Quelle