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Dem „Schwesterorden“ der Benediktiner''in''nen – die ebenfalls der Ordensregel des hl. Benedikt folgen, aber organisatorisch nicht mit dem Männerorden der Benediktiner verbunden sind – ist das [[Benediktiner-Frauenstift Nonnberg]] zuzurechnen; siehe auch den Artikel [[Petersfrauen]].
 
Dem „Schwesterorden“ der Benediktiner''in''nen – die ebenfalls der Ordensregel des hl. Benedikt folgen, aber organisatorisch nicht mit dem Männerorden der Benediktiner verbunden sind – ist das [[Benediktiner-Frauenstift Nonnberg]] zuzurechnen; siehe auch den Artikel [[Petersfrauen]].
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===Benediktiner-Universität Salzburg===
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===Benediktineruniversität Salzburg===
Träger der [[Universität Salzburg]], wie sie von ihrer Gründung bis zu ihrer Aufhebung im Jahr [[1810]] bestand, und zudem des [[Salzburger Gymnasium]]s (als auf die Universität vorbereitender Schule) war eine Kongregation süddeutscher Benediktinerklöster. Dementsprechend bestand das Lehrpersonal aus Angehörigen des Ordens.
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Träger der [[Benediktineruniversität Salzburg|Universität Salzburg]], wie sie von ihrer Gründung [[1622]] bis zu ihrer Aufhebung im Jahr [[1810]] bestand, und zudem des [[Salzburger Gymnasium]]s (als auf die Universität vorbereitender Schule) war eine Kongregation süddeutscher Benediktinerklöster. Dementsprechend bestand das Lehrpersonal aus Angehörigen des Ordens.
    
Die schon im Vorfeld der Universitätsgründung ins Leben gerufene Vereinigung wuchs durch Beitritt weiterer Benediktinerklöster des süddeutschen Raumes; der Vertrag wurde im Jahr [[1653]] erneuert und schloss nunmehr folgende Klöster zu dem Bund zusammen, der die Universität erhielt:<ref>[[Lorenz Hübner]]: ''Beschreibung der hochfürstlich-erzbischöflichen Haupt- und Residenzstadt Salzburg und ihrer Gegenden verbunden mit ihrer ältesten Geschichte. Erster Band. Topographie''. Salzburg 1792. [http://books.google.at/books?id=e2YAAAAAcAAJ&pg=PA93&lpg=PA93 S.&nbsp;93&nbsp;f.]</ref>
 
Die schon im Vorfeld der Universitätsgründung ins Leben gerufene Vereinigung wuchs durch Beitritt weiterer Benediktinerklöster des süddeutschen Raumes; der Vertrag wurde im Jahr [[1653]] erneuert und schloss nunmehr folgende Klöster zu dem Bund zusammen, der die Universität erhielt:<ref>[[Lorenz Hübner]]: ''Beschreibung der hochfürstlich-erzbischöflichen Haupt- und Residenzstadt Salzburg und ihrer Gegenden verbunden mit ihrer ältesten Geschichte. Erster Band. Topographie''. Salzburg 1792. [http://books.google.at/books?id=e2YAAAAAcAAJ&pg=PA93&lpg=PA93 S.&nbsp;93&nbsp;f.]</ref>