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Realisierte Maßnahmen ebenfalls zu "Verkehrspolitische Maßnahmen" kopiert - ist ja das "RESSORT" Padutsch und nicht die Person Padutsch, von der hier im Artikel über sein Leben die Rede ist
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Bei den [[Gemeindevertretungswahlen 2004 und 2009 (Stadt Salzburg)‎|Gemeindevertretungswahlen 2009]] konnte Padutsch seinen Stadtratsposten für manche überraschend ohne Probleme verteidigen. Die Ausbootung [[Johannes Voggenhuber]]s bei der [[Europawahl 2009]] hatte im Vorfeld zu einiger Verunsicherung im Grünlager geführt. Die Bürgerliste gewann sogar ein siebtes Mandat hinzu.
 
Bei den [[Gemeindevertretungswahlen 2004 und 2009 (Stadt Salzburg)‎|Gemeindevertretungswahlen 2009]] konnte Padutsch seinen Stadtratsposten für manche überraschend ohne Probleme verteidigen. Die Ausbootung [[Johannes Voggenhuber]]s bei der [[Europawahl 2009]] hatte im Vorfeld zu einiger Verunsicherung im Grünlager geführt. Die Bürgerliste gewann sogar ein siebtes Mandat hinzu.
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==Realisierte Maßnahmen==
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Aus dem Umweltbereich ist an erster Stelle der Einsatz für die dauerhafte Sicherung der Stadtlandschaften zu nennen. Mit der Verankerung der „Deklaration geschütztes Grünland“ im Räumlichen Entwicklungskonzept (REK 2007) der Stadt ist ein Meilenstein für die Erhaltung der prägenden Kultur- und Grünlandschaften gelungen. Stellvertretend für viele Einzelprojekte im Umweltbereich stehen die Renaturierung der Glan, die Ausweitung des Geschützten Landschaftsteils „Kopfweiden am Almkanal“ und die Unterschutzstellung des Kühberg (Geschützter Landschaftsteil).
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Die Planung, also die Vorbereitung und Entwicklung von städtebaulichen und verkehrlichen Projekten war und ist sicher der umfassendste Ressortbereich von Johann Padutsch. Vor- und aufbereitet wurden von der Planungsabteilung unter anderem die Ansiedlung von Ikea, die Erweiterung des Europark, der Unipark Nonntal, die Science City Itzling, das Stadtwerkeareal, das Postareal am Bahnhof, die Neue Mitte Lehen und zahlreiche große und noch mehr kleine Wohnungsneubauten.
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Zu den vielen Verkehrsprojekten zählen etwa die S-Bahn, beispielsweise mit der Planung für den Westast nach Freilassing (mit den Haltestellen Mülln, Lehen, Taxham und der neuen Salzachbrücke) oder die Umsetzung des Projekts VERMAN, eines rechnergestützten Verkehrsmanagementsystems für Salzburg. Mit dem konsequenten Ausbau des Radwegenetzes, der Radverkehrsanteil in der Stadt liegt bei 19 Prozent, ist es gelungen Salzburg zur Fahrradhauptstadt Österreichs zu machen.
      
==Quellen==
 
==Quellen==