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| − | Am [[29. November]] [[2005]] wurde er im Rahmen des Miliztages 2005 mit dem [[ | + | Am [[29. November]] [[2005]] wurde er im Rahmen des Miliztages 2005 mit dem [[Verdienstzeichen des Landes Salzburg#Verdienstzeichen in Gold|Goldenen Verdienstzeichen des Landes Salzburg]] ausgezeichnet.<ref> Elsbethner Gemeindenachrichten, [http://2008.oevp-sbg.at/fileadmin/Bezirke/Flachgau/Gemeinden/Elsbethen/pdf/elsb-12-2005.pdf Dezember 2005], S. 7</ref> |
==Quellen== | ==Quellen== | ||
Version vom 17. Mai 2024, 12:37 Uhr
Mag. rer. soc. oec. Dr. iur. Manfred Huber (* 1960 in Saalfelden am Steinernen Meer)[1] ist Leiter der Abteilung 8 - Finanz- und Vermögensverwaltung des Amtes der Salzburger Landesregierung.
Leben
Ausbildung und Beruf
Huber absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaften und ein Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck.[1] Im Jahr 1988 trat er in den Dienst des Landes Salzburg ein.[1]
Seine Spezialgebiete waren, anfangs im Referat "Organisation" und ab 2003 im Büro des Landesamtsdirektors, Vergaberecht und Datenschutz. 2014 wurde er zum Leiter der Internen Revision bestellt.[1]
Mit Wirkung vom 1. Dezember 2018 wurde er zum Leiter der Finanzabteilung bestellt.[1]
Sonstiges
Der Elsbethner gehört als Milizoffizier im Majorsrang dem Stab des Jägerbataillons Salzburg an.[2]
Am 29. November 2005 wurde er im Rahmen des Miliztages 2005 mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Salzburg ausgezeichnet.[3]
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Salzburger Landeskorrespondenz]] vom 8. April 2014: Leiter für Budgetreferat und Interne Revision bestellt; vom 29. November 2018: Neue Leiter in zwei Schlüsselabteilungen der Landesverwaltung – Haslauer überreichte Dekrete an Franz Moser und Manfred Huber
- ↑ Salzburger Nachrichten, 26. September 2018: Ein Milizoffizier soll die Finanzabteilung in Salzburg übernehmen (Heidi Huber)
- ↑ Elsbethner Gemeindenachrichten, Dezember 2005, S. 7
| Vorgänger |
Leiter der Abteilung 8 - Finanz- und Vermögensverwaltung des Amtes der Landesregierung seit 2018 |
Nachfolger
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