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Im Gebiet der [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] besteht um 1935 – ausgenommen im [[Krimmler Achental]], wo hauptsächlich Almbetriebe mit zehn bis 16 [[Pinzgauer Rind|Kühen]] zu finden sind, eine auffallend große Anzahl von Einzelalmen mit 20 bis 60 Kühen und darüber. Aufgrund der großen Almgebiete werden die Kühe auf den besten, den Almgebäuden nahe gelegenen Weiden gealpt, Jungrinder und [[Noriker Pferd|Pferde]] in den [[Kar]]en gehalten und [[Hausschaf|Schafe]] und [[Hausziege|Ziegen]] beweiden die hohen steilen Hänge, die von Rindern nicht mehr begangen werden können.
 
Im Gebiet der [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] besteht um 1935 – ausgenommen im [[Krimmler Achental]], wo hauptsächlich Almbetriebe mit zehn bis 16 [[Pinzgauer Rind|Kühen]] zu finden sind, eine auffallend große Anzahl von Einzelalmen mit 20 bis 60 Kühen und darüber. Aufgrund der großen Almgebiete werden die Kühe auf den besten, den Almgebäuden nahe gelegenen Weiden gealpt, Jungrinder und [[Noriker Pferd|Pferde]] in den [[Kar]]en gehalten und [[Hausschaf|Schafe]] und [[Hausziege|Ziegen]] beweiden die hohen steilen Hänge, die von Rindern nicht mehr begangen werden können.
 
=====Pinzgauer Grasberge=====
 
=====Pinzgauer Grasberge=====
[[Datei:Almböden in der Grauwackenzone.jpg|thumb|Almböden der [[Pinzgauer Grasberge]]n in der [[Grauwackenzone]]]]
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[[Datei:Almböden in der Grauwackenzone.jpg|thumb|Almböden der [[Pinzgauer Grasberge]] in der [[Grauwackenzone]]]]
 
In der [[Grauwackenzone]], auch als Schieferzone bekannt, ist die Anzahl der größeren Sennalmen und jene der gemischt besetzten [[Alm]]en um einiges geringer. Im Gegensatz zu den Almbetrieben in den [[Tauerntäler]]n stehen hier um 1935 die reinen Sennalmen  mit Kühen und einigen Kälbern und Ziegen und die Jungviehalmen im Vordergrund. Auf den Sennalmen der Grauwackenzone werden zwischen zehn und 40 Kühe gealpt.
 
In der [[Grauwackenzone]], auch als Schieferzone bekannt, ist die Anzahl der größeren Sennalmen und jene der gemischt besetzten [[Alm]]en um einiges geringer. Im Gegensatz zu den Almbetrieben in den [[Tauerntäler]]n stehen hier um 1935 die reinen Sennalmen  mit Kühen und einigen Kälbern und Ziegen und die Jungviehalmen im Vordergrund. Auf den Sennalmen der Grauwackenzone werden zwischen zehn und 40 Kühe gealpt.
  
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