Pfandlschartensee: Unterschied zwischen den Versionen

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Der See entwässert in den knapp 200 Meter tiefer gelegenen Naßfeld-Stausee, der an der [[Gletscherstraße]] liegt.
 
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Aktuelle Version vom 17. Januar 2024, 20:21 Uhr

Der See ist der Pfandlschartensee und links oberhalb die Pfandlscharte. Über diese Scharte wollte Landeshauptmann Franz Rehrl die Großglockner Hochalpenstraße führen und es kam zum sogenannten Variantenstreit der Großglockner Hochalpenstraße. Genau über dem Tragflügel verläuft das Ferleitental, das nördlich ins Fuscher Tal übergeht. Am oberen Bildrand die Berchtesgadener Alpen mit dem Steinernen Meer.

Der Pfandlschartensee ist ein kleiner, eigentlich namenloser Bergsee, wenige Meter südlich der Salzburger Landesgrenze auf Kärntner Gebiet.

Lage

Der Pfandlschartensee befindet sich am Alpenhauptkamm in den Hohen Tauern auf der südliche Seite der Unteren Pfandlscharte in einer Höhe von 2 528 m ü. A..

Geografie

Südöstlich erstreckt sich der Südliche Pfandlschartenkees an den nordwestlichen Abhängen der Racherin. Im Nordosten erhebt sich der Spielmann, nördlich die untere Pfandlscharte, westlich tiefer gelegen befindet sich der Naßfeld-Stausee.

Erreichbarkeit

Von Norden führt von der Trauneralm im südlichen Ferleitental ein alpiner Steig über die untere Pfandlscharte in das Kar, in dem sich der See befindet. Der alpine Wanderweg führt nach Süden zum Glocknerhaus.

Entwässerung

Der See entwässert in den knapp 200 Meter tiefer gelegenen Naßfeld-Stausee, der an der Gletscherstraße liegt.

Quelle

  • Lage auf AMap, aktualisierter Datenlink 17. Jänner 2024

Quelle