Oxyptilus pilosellae: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Oxyptilus pilosellae''' (''Pterophorus pilosellae'' Zeller, 1841) ist eine [[Glossar Biologie#A|Art]] aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] [[Lepidoptera]], [[Glossar Biologie#F|Familie]] [[Pterophoridae]] (Federmotten).
 
'''Oxyptilus pilosellae''' (''Pterophorus pilosellae'' Zeller, 1841) ist eine [[Glossar Biologie#A|Art]] aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] [[Lepidoptera]], [[Glossar Biologie#F|Familie]] [[Pterophoridae]] (Federmotten).
  
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Neben einer alten Angabe durch [[Karl Mitterberger|Mitterberger]] (1909) vom 22.7.1907 aus [[Leopoldskron]] ([[Stadt Salzburg]], Zone Ia nach Embacher et al. 2011) gibt es von ''O. pilosellae'' nur noch einige ebenfalls bereits mehr als 50 Jahre alte Funde von der [[Gersbergalm]] und aus [[Leogang]] (Zone II, [[Nördliche Kalkalpen]]). Diese Fundorte liegen alle in einer Höhe zwischen 420 und 860 m. Informationen über den natürlichen Lebensraum der Art liegen aus [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] nicht vor, die [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines wurden in einer Generation im Jahr im Juli und August gefunden ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2018).
 
Neben einer alten Angabe durch [[Karl Mitterberger|Mitterberger]] (1909) vom 22.7.1907 aus [[Leopoldskron]] ([[Stadt Salzburg]], Zone Ia nach Embacher et al. 2011) gibt es von ''O. pilosellae'' nur noch einige ebenfalls bereits mehr als 50 Jahre alte Funde von der [[Gersbergalm]] und aus [[Leogang]] (Zone II, [[Nördliche Kalkalpen]]). Diese Fundorte liegen alle in einer Höhe zwischen 420 und 860 m. Informationen über den natürlichen Lebensraum der Art liegen aus [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] nicht vor, die [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines wurden in einer Generation im Jahr im Juli und August gefunden ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2018).

Version vom 18. Mai 2023, 13:07 Uhr

Oxyptilus pilosellae (Pterophorus pilosellae Zeller, 1841) ist eine Art aus der Ordnung Lepidoptera, Familie Pterophoridae (Federmotten).

Verbreitung, Lebensraum und Phänologie[1]

Neben einer alten Angabe durch Mitterberger (1909) vom 22.7.1907 aus Leopoldskron (Stadt Salzburg, Zone Ia nach Embacher et al. 2011) gibt es von O. pilosellae nur noch einige ebenfalls bereits mehr als 50 Jahre alte Funde von der Gersbergalm und aus Leogang (Zone II, Nördliche Kalkalpen). Diese Fundorte liegen alle in einer Höhe zwischen 420 und 860 m. Informationen über den natürlichen Lebensraum der Art liegen aus Salzburg nicht vor, die Imagines wurden in einer Generation im Jahr im Juli und August gefunden (Kurz & Kurz 2018).

Biologie und Gefährdung

Über die Biologie der Art oder die Entwicklungsstadien ist aus Salzburg nichts bekannt. Nach Gielis (1996) wird das Ei auf der Blattunterseite von Hieracium pilosella, dem Kleinen Habichtskraut, abgelegt. Nach rund zehn Tagen schlüpfen die Raupen, die in einem losen Gespinst in der zentralen Blattrosette fressen. Mangels Daten zu Lebensraum und Lebensweise von O. pilosellae in Salzburg ist zur Zeit keine Beurteilung einer eventuellen Gefährdung im Land möglich.

Weiterführende Informationen

Allgemeine Informationen und Hilfe:

Naturkundliche Gesellschaft

Logo nkis.jpg


Projekt: Fauna und Flora von Salzburg

Bilder

 Oxyptilus pilosellae – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Quellen