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Version vom 24. Juni 2022, 16:05 Uhr
Birgit Egger, geborene Kaltenböck (* 1968 in der Stadt Salzburg), ist seit 1993 Mitarbeiterin bei der Salzburger Woche in Salzburg.
Leben
Im Juni 2022 heiratete Birgit Kaltenböck Gregory Egger.
Journalistische Karriere
Sie begann 1993 in der Stadt Salzburg im Verlag der Salzburger Woche, wo sie bis 2013 der Chefredaktion assistierte und auch immer wieder in der Redaktion mitarbeitet. Im November 2013 übernahm sie die Agenden von Sigrid Scharf bei den Stadt Nachrichten und wechselte dann einige Zeit später in die Redaktion der Flachgauer Nachrichten. Ende Juni 2019 nahm sie sich eine Auszeit (Sabbatical).
Von Birgit Egger stammen unter anderem
- im Salzburgwiki Ainring - Auf der Suche nach Wahrheit
- die Rubrik Ausgesprochen Weiblich in der "Salzburger Woche"
- Reisereportagen
Bücher
- Cammino delle Pievi. Der Taufkirchenweg in Friaul., Verlag Anton Pustet, 2021
Weit mehr als einen Wanderführer hat Birgit Kaltenböck über den Taufkirchenweg in Friaul geschrieben. Es ist ein sehr persönliches Buch über die Region und ihre Bewohner geworden.
"Ich gehe zu Fuß nach Rom." Mit diesem Gedanken kam Birgit Kaltenböck aus einem Vortrag des "Weltenwanderers" Gregor Sieböck. Vortrag und Wanderung sind mittlerweile acht Jahre her. Italien und das Fernwandern haben sie aber nie mehr losgelassen. In den Jahren darauf folgten zwei lange Touren von Küste zu Küste und eine vom Brenner bis nach Venedig. Ein Buch schreiben wollte die umtriebige Walserin schon damals. "Das wäre sich aber zeitlich neben der Arbeit nicht ausgegangen", sagt Kaltenböck. Erst als sie vor eineinhalb Jahren ein Auszeitjahr nahm, gelangte das Buchprojekt in Reichweite: "Der Taufkirchenweg und das Buch darüber sollten der Abschluss meines Sabbatical-Jahres werden. Das ist sich wegen der Pandemie nicht ganz ausgegangen. Dafür ist es jetzt so weit."
Den 270 km langen "Cammino delle Pievi", wie der Taufkirchenweg auf Italienisch heißt, hat die Journalistin aus mehreren Gründen auserkoren. "Der Weg durch den nordwestlichen Teil Friauls ist touristisch wenig erschlossen. Die Leute leben dort wie bei uns vor 50 Jahren. Und diese Landschaft ist ein Traum." Weil es noch kein deutschsprachiges Buch über den Taufkirchenweg gibt, war schnell ein Verlag für die Veröffentlichung gefunden.
Neben der mit Liebe fürs Detail verfassten Wegbeschreibung und der Vorstellung der Kirchen und anderer Sehenswürdigkeiten hat Kaltenböck auch berührende Begegnungen mit Einheimischen wie der 99-jährigen Erminia im Buch verarbeitet. Davon kann man sich im Sommer auch auf Vorträgen überzeugen.
Quellen
- "Salzburger Woche", Ausgabe "Stadt Nachrichten", 7. November 2013
- "Salzburger Woche", Ausgabe "Flachgauer Nachrichten", 27. Juni 2019, 24. Juni 2021 und 23. Juni 2022
- Buch Cammino delle Pievi