Nebelbank: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. September 2021, 10:29 Uhr

Oliver Riedel, Salzburg: Studien zum Patriachat 29,7 x 21 cm
ein Bild von Thomas Tyrion
Datei:Nebelbank ohne Titel öl auf leinwand 32,5x40 cm 2016.jpg
ohne Titel, Öl auf Leinwand, 32,5 x 40 cm

Nebelbank war der Titel einer Ausstellung, die ab 25. November 2016 bis Anfang Jänner 2017 im Museum in der Fronfeste in der Flachgauer Stadt Neumarkt am Wallersee zu sehen war.

Allgemeines

Die Ausstellung präsentierte Positionen aktueller Kunst. Das Museum hatte fünf Künstler der Akademie für bildende Künste Wien eingeladen:

Die Künstler sind bereits landesweit und international erfolgreich.

Oliver Riedel, Jahrgang 1990

Er beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit den Gegenständen und Gegebenheiten des täglichen Lebens. Dabei nimmt er Dinge aus ihrem gewohnten Zusammenhang und ordnet sie wieder neu, um die Sache tatsächlich „sehen“ zu können.

Paul Robas, Jahrgang 1989

500 Zeichnungen fertigte er im Laufe des Sommers 2016 in Rumänien und in Wien an. Wie ein Wandteppich hängen seine Zeichnungen im Museum. Ob er da ein Thema dafür gewählt hätte, werde er immer wieder gefragt. Doch dem ist nicht so – sie wurden vom Künstler wahllos zusammengestellt.

Thomas Thyrion, Jahrgang 1983

Düster seien sie, die Werke von Thyrion, meinte Ingrid Weydemann MAS auf den ersten Blick. Thyrion erklärte, er belebe seine Werke. Ein wie alt aussehendes Bild zeigt doch Neues. Zitat: „Ich vermute, dass die Realität so ist. Unerwartet. Für mehr Überraschung als wir es sein lassen.

Victoria Vinogradova, Jahrgang 1987

Ihre Bilder seien eigentlich Objekte, die sie als Skulptur-Architektur-Modelle verstehe. Manchmal arbeitet sie an mehreren Objekten gleichzeitig, manchmal kehrt sie nach langen Pausen wieder zum Bearbeiten eines Werkes zurück. Sie druckt oft auf einem Blatt mehrere unterschiedliche Motive.

Anna Maria Tatu, Jahrgang 1981

Sie musste sich zur Eröffnung der Ausstellung entschuldigen. „Architektur als Container der Erzählung. Architektur als Erinnerung. Wie wir uns an Räume erinnern. Wie Räume sich erinnern.“ So ein Auszug ihrer Arbeitsbeschreibung im Ausstellungsheft.

Ausstellungsdaten

Die Eröffnung fand am Donnerstag, 24. November 2016 um 19 Uhr und sie ist bis zum 6. Jänner 2017 zu sehen.

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Weblinks

Quelle

  • Presseinformation des Museums in der Fronfeste am 15. November 2016