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== Leben ==
 
== Leben ==
Er war der Sohn des bürgerlichen Kaufmanns Anton Schumacher und seiner Frau mit Aloisia, geborene Oser, verheiratet. Einer ihrer Kinder war Dr. med. [[Albert Schumacher|Albert Schumacher Ritter von Tännengau]], ein langjähriger [[Landeshauptmann|Salzburger Landeshauptmann]], [[Salzburger Landtag|Landtagsabgeordneter]] und [[Bürgermeister der Stadt Salzburg]] im ausklingenden [[19. Jahrhundert|19.]] und beginnenden [[20. Jahrhundert]].  
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Er war der Sohn des bürgerlichen Kaufmanns Anton Schumacher und seiner Frau Anna Maria. Er war verheiratet mit Aloisia, geborene Oser. Eines ihrer Kinder war Dr. med. [[Albert Schumacher|Albert Schumacher Ritter von Tännengau]], ein langjähriger [[Landeshauptmann|Salzburger Landeshauptmann]], [[Salzburger Landtag|Landtagsabgeordneter]] und [[Bürgermeister der Stadt Salzburg]] im ausklingenden [[19. Jahrhundert|19.]] und beginnenden [[20. Jahrhundert]].  
    
Nach dem Besuch des Schottengymnasiums in Wien studierte Schumacher zunächst ab 1828 Philosophie an der Universität Wien, ab 1830 dann Medizin, promovierte [[1836]] zum  Dr. med., [[1837]] zum Dr. chir.. Nach einem weiteren Studium am Thierarznei-Institut wurde er [[1841]] Magister der Tierheilkunde. Bereits 1837 wurde er Pensionär am Thierarznei-Institut, im März 1841 suppl. Korrepetitor, im Oktober desselben Jahres Korrepetitor der Zootomie, 1842 der Speziellen Pathologie und Therapie, supplierte er im selben Jahr einige Monate die Chirurgische Lehrkanzel, 1842 bis 1843 jene für Zootomie und Zoophysiologie. [[1845]] kam er als Professor der Seuchenlehre an die medizinisch-chirurgische Lehranstalt Salzburg, wo er ab 1848 auch Tierheilkunde lehrte. 1848 bis 1850 war er Lehrstuhlinhaber für Theoretische Medizin suppl., ab 1849, anfangs als Supplent, auch für Gerichtsmedizin sowie Staatsarzneikunde.
 
Nach dem Besuch des Schottengymnasiums in Wien studierte Schumacher zunächst ab 1828 Philosophie an der Universität Wien, ab 1830 dann Medizin, promovierte [[1836]] zum  Dr. med., [[1837]] zum Dr. chir.. Nach einem weiteren Studium am Thierarznei-Institut wurde er [[1841]] Magister der Tierheilkunde. Bereits 1837 wurde er Pensionär am Thierarznei-Institut, im März 1841 suppl. Korrepetitor, im Oktober desselben Jahres Korrepetitor der Zootomie, 1842 der Speziellen Pathologie und Therapie, supplierte er im selben Jahr einige Monate die Chirurgische Lehrkanzel, 1842 bis 1843 jene für Zootomie und Zoophysiologie. [[1845]] kam er als Professor der Seuchenlehre an die medizinisch-chirurgische Lehranstalt Salzburg, wo er ab 1848 auch Tierheilkunde lehrte. 1848 bis 1850 war er Lehrstuhlinhaber für Theoretische Medizin suppl., ab 1849, anfangs als Supplent, auch für Gerichtsmedizin sowie Staatsarzneikunde.
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