Rudolf Strohbach: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rudolf Strohbach''' (* [[9. März]] [[1947]] in Eggelsberg, [[OÖ]]; † [[24. Dezember]] [[2019]] in Weiz, [[Stmk]].)<ref>[https://eden.co.at/parte/rudolf-strohbach-3452.html Parte]</ref> war Direktorin des [[Allgemeine Sonderschule Köstendorf|Allgemeinen Sonderschule Köstendorf]] und [[Landesschulinspektor]] für Sonderpädagogik beim [[Landesschulrat für Salzburg]].
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'''Rudolf Strohbach''' (* [[9. März]] [[1947]] in Eggelsberg, [[OÖ]]; † [[24. Dezember]] [[2019]] in Weiz, [[Stmk.]])<ref>[https://eden.co.at/parte/rudolf-strohbach-3452.html Parte]</ref> war Direktor der [[Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik Köstendorf|Allgemeinen Sonderschule Köstendorf]] und [[Landesschulinspektor]] für Sonderpädagogik beim [[Landesschulrat für Salzburg]].
  
 
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Rudi Strohbach maturierte [[1966]] am Gymnasium Braunau<ref>[https://www.gymbraunau.at/absolventen_1966/ Homepage des Bundesgymnasiums und Bundesrealgymnasiums Braunau am Inn], abgerufen am 5. Dezember 2020.</ref> und absolvierte nach seiner Matura eine Volksschullehrerausbildung an der [[Bundes-Oberstufenrealgymnasium Salzburg-Nonntal|Bundes-Lehrerinnenbildungsanstalt]] und legte [[1972]] seine Lehrbefähigungsprüfung für Sonderschulen ab. Seither unterrichtete er an der Allgemeinen Sonderschule in Köstendorf, deren Direktor er wurde.<ref>[[Hans Siller|Siller, Hans]] (Red.): ''Salzburger Lehrer-Handbuch 1976''. Hrsg. Zentralausschuß für allgemeinbildende Pflichtschulen. Salzburg 1976.</ref>
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Rudi Strohbach maturierte [[1966]] am Gymnasium Braunau,<ref>[https://www.gymbraunau.at/absolventen_1966/ Homepage des Bundesgymnasiums und Bundesrealgymnasiums Braunau am Inn], abgerufen am 5. Dezember 2020.</ref> absolvierte nach seiner Matura eine Volksschullehrerausbildung an der [[Bundes-Oberstufenrealgymnasium Salzburg-Nonntal|Bundes-Lehrerinnenbildungsanstalt]] und legte [[1972]] seine Lehrbefähigungsprüfung für Sonderschulen ab. Seither unterrichtete er an der Allgemeinen Sonderschule in Köstendorf, deren Direktor er wurde.<ref>[[Hans Siller|Siller, Hans]] (Red.): ''Salzburger Lehrer-Handbuch 1976''. Hrsg. Zentralausschuß für allgemeinbildende Pflichtschulen. Salzburg 1976.</ref>
  
 
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In [[Köstendorf]] übernahm er von 1975 bis 1986 die organisatorische Leitung der von [[Hermann Delacher]] gegründeten [[Volksliedgruppe Köstendorf]].<ref>[[Franz Paul Enzinger|Enzinger, Franz Paul]]: ''Volksliedbegeisterung weitergegeben: Hermann Delacher — ein Lebensbild'', in [https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_152_0253-0277.pdf MGSL 152, S. 169]</ref>
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Version vom 6. Dezember 2020, 18:09 Uhr

Rudolf Strohbach (* 9. März 1947 in Eggelsberg, ; † 24. Dezember 2019 in Weiz, Stmk.)[1] war Direktor der Allgemeinen Sonderschule Köstendorf und Landesschulinspektor für Sonderpädagogik beim Landesschulrat für Salzburg.

Leben

Rudi Strohbach maturierte 1966 am Gymnasium Braunau,[2] absolvierte nach seiner Matura eine Volksschullehrerausbildung an der Bundes-Lehrerinnenbildungsanstalt und legte 1972 seine Lehrbefähigungsprüfung für Sonderschulen ab. Seither unterrichtete er an der Allgemeinen Sonderschule in Köstendorf, deren Direktor er wurde.[3]

In Köstendorf übernahm er von 1975 bis 1986 die organisatorische Leitung der von Hermann Delacher gegründeten Volksliedgruppe Köstendorf.[4]

Später wurde er zum Landesschulinspektor für Sonderpädagogik ernannt. 2008? trat er in den Ruhestand.

Quellen

  1. Parte
  2. Homepage des Bundesgymnasiums und Bundesrealgymnasiums Braunau am Inn, abgerufen am 5. Dezember 2020.
  3. Siller, Hans (Red.): Salzburger Lehrer-Handbuch 1976. Hrsg. Zentralausschuß für allgemeinbildende Pflichtschulen. Salzburg 1976.
  4. Enzinger, Franz Paul: Volksliedbegeisterung weitergegeben: Hermann Delacher — ein Lebensbild, in MGSL 152, S. 169
Zeitfolge
Vorgänger

Othmar Eiterer

Landesschulinspektor für Sonderpädagogik
1999?–2008?
Nachfolger

Rudolf Mair

Zeitfolge
Vorgänger

Georg Schlager

Direktor der Allgemeinen Sonderschule Köstendorf
198x–1999?
Nachfolger

Paul Wallinger