Am [[11. Oktober]] 1944 wurde Lang vom Volksgerichtshof verurteilt und am [[21. November]] desselben Jahres in [[Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim]] hingerichtet. Dem Volksgerichtshof war das Abhören feindlicher Rundfunksendungen, staatsfeindliche Reden, Wehrkraftzersetzung und Feindbegünstigung ein Dorn im Auge gewesen. Seine Witwe Herta, mit der er seit 1941 verheiratet war, und sein gleichnamiger Sohn (* Juni 1944) zogen später aus Salzburg weg. | Am [[11. Oktober]] 1944 wurde Lang vom Volksgerichtshof verurteilt und am [[21. November]] desselben Jahres in [[Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim]] hingerichtet. Dem Volksgerichtshof war das Abhören feindlicher Rundfunksendungen, staatsfeindliche Reden, Wehrkraftzersetzung und Feindbegünstigung ein Dorn im Auge gewesen. Seine Witwe Herta, mit der er seit 1941 verheiratet war, und sein gleichnamiger Sohn (* Juni 1944) zogen später aus Salzburg weg. |