Franz Guggenbichler: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kategorie:Kaufmann“ durch „Kategorie:Kaufmann Kategorie:Kaufmann (Geschichte)“) Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung |
(→Quelle) |
||
| Zeile 29: | Zeile 29: | ||
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]] | [[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]] | ||
[[Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg]] | [[Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg]] | ||
| + | [[Kategorie:Geboren 1830]] | ||
Version vom 15. Oktober 2020, 05:54 Uhr
Franz Guggenbichler (* 9. Oktober 1830 in Salzburg; † 7. Mai 1907 ebenda) war Kaufmann, Politiker und Alpinist.
Leben
Von 1850 bis 1856 war er Verwalter der Gewerkschaft Hüttschlag. 1856 kaufte er die A. Haslauerschen Eisenhandlung in Salzburg. Er vergrößerte diese allmählich bedeutend, verkaufte sie aber 1872 aber wieder. Seitdem widmete er sich der Wiederbelebung der Salzburger Montanindustrie und wurde Direktor des Eisenwerks Sulzau-Werfen.
Er war Mitglied des Salzburger Gemeinderates sowie Ausschussmitglied der Salzburger Sparkasse. 1869 war er Mitbegründer der Salzburger Sektion des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins. Guggenbichler erwarb sich große Verdienste um die Erbauung des Erzherzog-Marie-Valerie-Kinderspitales.
Literatur
- Salzburger Volksblatt vom 22. Mai 1907;
- Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 1907, S. 408–10;
- Mitt. DÖAV, N. F. 23, 1907, n. 12, S. 154.
- ÖBL 1815-1950, Bd. 2 (Lfg. 7, 1958), S. 104