Kurt Wicht: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Kurt Wicht war der Sohn seines gleichnamigen Vaters, eines Beamten der Hüttengewerkschaft in [[Mitterberghütten]], der aus Eisleben in Sachsen stammte, und seiner Frau, der Spenglermeisterstochter Barbara, geborene Weiß. | + | Kurt Friedrich Wicht war der Sohn seines gleichnamigen Vaters, eines Beamten der Hüttengewerkschaft in [[Mitterberghütten]], der aus Eisleben in der preußischen Provinz Sachsen stammte, und seiner Frau, der Spenglermeisterstochter Barbara, geborene Weiß. |
Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] verlor er in den ersten Kriegstagen im September [[1939]] seinen rechten Arm, was ihn nicht hinderte, bereits im Frühjahr [[1940]] seine Lehrtätigkeit an der ''Knaben[[Volksschule Bischofshofen Markt|volksschule Bischofshofen]] anzutreten.<ref>[http://www.historioplus.at/wp-content/uploads/2017/10/Chalupny_Schule-im-NS_2017_04_06.pdf [[Gertrude Chalupny]]: ''Schule im Nationalsozialismus mit Fokus auf den Pongau / Salzburg - dargestellt anhand von Schulchroniken und Interviews.'' In: ''historio PLUS 3'' (2016)]</ref> | Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] verlor er in den ersten Kriegstagen im September [[1939]] seinen rechten Arm, was ihn nicht hinderte, bereits im Frühjahr [[1940]] seine Lehrtätigkeit an der ''Knaben[[Volksschule Bischofshofen Markt|volksschule Bischofshofen]] anzutreten.<ref>[http://www.historioplus.at/wp-content/uploads/2017/10/Chalupny_Schule-im-NS_2017_04_06.pdf [[Gertrude Chalupny]]: ''Schule im Nationalsozialismus mit Fokus auf den Pongau / Salzburg - dargestellt anhand von Schulchroniken und Interviews.'' In: ''historio PLUS 3'' (2016)]</ref> | ||
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* [[Andreas Radauer (Priester)|Radauer, Andreas]]: ''Haus-Chronik Bischofshofen''. Eigenverlag, Bischofshofen 1994. | * [[Andreas Radauer (Priester)|Radauer, Andreas]]: ''Haus-Chronik Bischofshofen''. Eigenverlag, Bischofshofen 1994. | ||
| + | * [[Josef Warta|Warta, Josef]] (Red.): Salzburger Lehrer-Handbuch 1952. Salzburg 1952. | ||
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Version vom 30. Januar 2020, 12:47 Uhr
Oberschulrat Kurt Wicht (* 14. März 1918 in Bischofshofen; † 4. Juni 2006 in Schwarzach)[1] war Schulleiter der Mädchenvolksschule in Bischofshofen.
Leben
Kurt Friedrich Wicht war der Sohn seines gleichnamigen Vaters, eines Beamten der Hüttengewerkschaft in Mitterberghütten, der aus Eisleben in der preußischen Provinz Sachsen stammte, und seiner Frau, der Spenglermeisterstochter Barbara, geborene Weiß.
Während des Zweiten Weltkrieges verlor er in den ersten Kriegstagen im September 1939 seinen rechten Arm, was ihn nicht hinderte, bereits im Frühjahr 1940 seine Lehrtätigkeit an der Knabenvolksschule Bischofshofen anzutreten.[2]
1966 wurde er Schulleiter der Mädchenvolksschule in Bischofshofen und blieb dies bis zu seiner Pensionierung 1980.
Quellen
- Radauer, Andreas: Haus-Chronik Bischofshofen. Eigenverlag, Bischofshofen 1994.
- Warta, Josef (Red.): Salzburger Lehrer-Handbuch 1952. Salzburg 1952.
Einzelverweise
- ↑ Taufbuch der Pfarre Bischofshofen, Band XI, S. 244.
- ↑ Gertrude Chalupny: Schule im Nationalsozialismus mit Fokus auf den Pongau / Salzburg - dargestellt anhand von Schulchroniken und Interviews. In: historio PLUS 3 (2016)
Zeitfolge
| Vorgänger |
Schulleiter der Volksschule Bischofshofen 1966–1980 |
Nachfolger |