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Das Smaragdvorkommen im Habachtal liegt unter mehreren tektonischen Schichten wie dem [[Tauernfenster]]. Man bezeichnet diese Schicht als ''Penninikum''.   
 
Das Smaragdvorkommen im Habachtal liegt unter mehreren tektonischen Schichten wie dem [[Tauernfenster]]. Man bezeichnet diese Schicht als ''Penninikum''.   
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''Die eigentliche Fundstelle in der Leckbachrinne befindet sich im Kontaktbereich der Augen- und Flasergneisserie der Habachzunge mit den Gesteinen der Habachserie, die hier in eine Bändergneisserie, eine Serpentinit-Talkschieferserie und eine Amphibolitserie gegliedert werden. Diese Gesteine bringen einerseits das zur Bildung des Minerals Beryll erforderliche Element Beryllium, anderseits das für die Grünfärbung – und somit Smaragdbildung – nötige Element Chrom.Die wichtigsten Trägergesteine der in den Schiefern während der Metamorphosevorgänge gebildeten Beryll- und Smaragdkristalle (Porphyroblasten) sind Biotit-, Chlorit-, Aktinolith-, Tremolit- und Talkschiefer. Die Smaragdkristalle sind zwar oft sehr intensiv grün gefärbt, enthalten aber zahlreiche Mineraleinschlüsse der Wirtsgesteine, welche sie für eine Verarbeitung zu Schmuck nur in geringem Ausmaß verwendbar machen.''<ref>Zitat K. Götzendorfer [http://www.biologiezentrum.at/upload/files/bio_archiv_tier/a012004.pdf]</ref>
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''Die eigentliche Fundstelle in der Leckbachrinne befindet sich im Kontaktbereich der Augen- und Flasergneisserie der Habachzunge mit den Gesteinen der Habachserie, die hier in eine Bändergneisserie, eine Serpentinit-Talkschieferserie und eine Amphibolitserie gegliedert werden. Diese Gesteine bringen einerseits das zur Bildung des Minerals Beryll erforderliche Element Beryllium, anderseits das für die Grünfärbung – und somit Smaragdbildung – nötige Element Chrom.Die wichtigsten Trägergesteine der in den Schiefern während der Metamorphosevorgänge gebildeten Beryll- und Smaragdkristalle (Porphyroblasten) sind Biotit-, Chlorit-, [[Aktinolith]]-, Tremolit- und Talkschiefer. Die Smaragdkristalle sind zwar oft sehr intensiv grün gefärbt, enthalten aber zahlreiche Mineraleinschlüsse der Wirtsgesteine, welche sie für eine Verarbeitung zu Schmuck nur in geringem Ausmaß verwendbar machen.''<ref>Zitat K. Götzendorfer [http://www.biologiezentrum.at/upload/files/bio_archiv_tier/a012004.pdf]</ref>
    
==Fußnote==
 
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