Michael Dürager: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Anlässlich seiner glücklichen Heimkehr aus dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] ließ er die Michlbauern-Kapelle errichten.<ref>[https://www.marterl.at/index.php?id=54&no_cache=1&oid=442#.Xq2Yy5k_-Uk|www.marterl.at ''Kapelle beim Michlbauern''], abgerufen am 16. November 2014.</ref> | ||
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| + | [[1922]] wurde Dürager zum [[Bürgermeister der Gemeinde Seeham]] gewählt und in den drei darauf folgenden Wahlen bestätigt. | ||
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| + | * [[Franz Schausberger|Schausberger, Franz]]: ''Alle an den Galgen! Der politische »Takeoff« der »Hitlerbewegung« bei den Salzburger Gemeindewahlen 1931.'' Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der [[Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek]], Salzburg, Band 26. S. 153. | ||
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Version vom 2. Mai 2020, 17:57 Uhr
Michael Dürager (* 27. September 1879 in Seeham; † 5. Februar 1960 ebenda)[1] war Michlbauer in Seeham und in der Zwischenkriegszeit langjähriger Bürgermeister der Flachgauer Gemeinde Seeham.
Leben
Michael Dürager war der Sohn des gleichnamigen Bauern Michael Dürager aus Berg und seiner ersten Frau Balbina, geborene Haberl (* 1841; † 1882).
Vor der Hofübergabe heiratete er 1906 Elisabeth, geborene Haberl, die ihm zahlreiche Kinder schenkte.
Anlässlich seiner glücklichen Heimkehr aus dem Ersten Weltkrieg ließ er die Michlbauern-Kapelle errichten.[2]
1922 wurde Dürager zum Bürgermeister der Gemeinde Seeham gewählt und in den drei darauf folgenden Wahlen bestätigt.
Quellen
- Schausberger, Franz: Alle an den Galgen! Der politische »Takeoff« der »Hitlerbewegung« bei den Salzburger Gemeindewahlen 1931. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Salzburg, Band 26. S. 153.
Einzelverweise
- ↑ Taufbuch der Pfarre Seeham, Band VII, S. 52.
- ↑ Kapelle beim Michlbauern, abgerufen am 16. November 2014.