Annemarie Fiebich-Ripke: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
 
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* [http://www.museumsverein.at/fileadmin/Salzburg_Museum/MUSEUMSVEREIN_NEU/Museumsblaetter/2016/4_2016_Museumsblaetter6-7_kleiner.pdf Nachruf von [[Nikolaus Schaffer<nowiki>]]</nowiki> in den ''Salzburger Museumsblätter''n, 77. Jg. Nr. 6 vom Juli 2016]
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* [http://www.museumsverein.at/fileadmin/Salzburg_Museum/MUSEUMSVEREIN_NEU/Museumsblaetter/2016/4_2016_Museumsblaetter6-7_kleiner.pdf Nachruf von in den ''Salzburger Museumsblätter''n, 77. Jg. Nr. 6 vom Juli 2016] ([[Nikolaus Schaffer]])
 
* [https://www.sn.at/trauer/annemarie-fiebich-ripke-3916303 Parte]
 
* [https://www.sn.at/trauer/annemarie-fiebich-ripke-3916303 Parte]
 
* Grabstein auf dem [[Friedhof Gnigl]]
 
* Grabstein auf dem [[Friedhof Gnigl]]

Version vom 10. November 2018, 05:32 Uhr

Mag.a Annemarie Fiebich-Ripke (* 7. September 1921 in St. Johann im Pongau; † 16. März 2016) war eine Salzburger akademische Restauratorin und Malerin.

Leben

Anna Maria Fiebich-Ripke stammt aus einer österreichischen Offiziers- und Beamtenfamilie. Ihr Vater war als Bauingenieur für die Salzburger Landesregierung tätig.

Annemarie Fiebich-Ripke studierte von 1948 bis 1952 Malerei, Glasmosaik und Freskokunst an der Wiener Kunstakademie.

In ihrer Jugend war sie mit dem Maler Werner Otte befreundet. Später schloss sie sich dem Kunsthistoriker und Restaurator Josef Mühlmann an.

Seit 1952 arbeitete sie für das Museum Carolino Augusteum, wo sie 1972 bis 1983 für die Restaurierung zuständig war.

Ehrung

In Anerkennung ihrer künstlerischen Leistungen überreichte ihr der Salzburger Landeshauptmann Dr. Franz Schausberger am 3. Dezember das Silberne Verdienstzeichen des Landes Salzburg.[1]

Werke

Quellen