Heinrich Puthon: Unterschied zwischen den Versionen

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Heinrich Puthon war der Sohn des späteren k.k. Statthalters von Oberösterreich Viktor Freiherr von Puthon (* 3. März]] [[1842]] in [[Wien]]; † [[11. Jänner]] [[1919]] in [[Salzburg]])<ref>[https://e-gov.ooe.gv.at/biografien/Start.jsp?param=ooe&personId=331 Homepage des Amtes der Oberösterreichischen Landesregierung]</ref> und seiner Frau Sophia.
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Am [[6. November]] [[1948]] kam es zu einer Räumungsklage gegen den damaligen Präsidenten der Salzburger Festspiele, weil er sich geweigert hatte, die Kündigung seiner Wohnung im [[Schloss Mirabell]] und die Bereitstellung einer Ersatzwohnung im Stadtzentrum anzunehmen.
  

Version vom 31. August 2019, 11:50 Uhr

Oberst i. R. Heinrich Puthon (* 17. Mai 1872 in Graz, Steiermark; † 24. April 1961 in Salzburg) war langjähriger Präsident der Salzburger Festspiele vor und nach dem Zweiten Weltkrieg.

Leben

Heinrich Puthon war der Sohn des späteren k.k. Statthalters von Oberösterreich Viktor Freiherr von Puthon (* 3. März]] 1842 in Wien; † 11. Jänner 1919 in Salzburg)[1] und seiner Frau Sophia.

Am 6. November 1948 kam es zu einer Räumungsklage gegen den damaligen Präsidenten der Salzburger Festspiele, weil er sich geweigert hatte, die Kündigung seiner Wohnung im Schloss Mirabell und die Bereitstellung einer Ersatzwohnung im Stadtzentrum anzunehmen.

Puthon wurde am 9. August 1957 die Ehrenbürgerschaft der Stadt Salzburg verliehen.

Ihm ist in Salzburg die Heinrich-Puthon-Straße gewidmet.

Quelle

  • Internet