Josef Rupprechter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 12: Zeile 12:
 
Seit 2005 leitete er als Direktor das Katechetische Amt und war Mitglied des Erzbischöflichen Konsistoriums.
 
Seit 2005 leitete er als Direktor das Katechetische Amt und war Mitglied des Erzbischöflichen Konsistoriums.
  
[[31. August]] [[2018]] tritt Josef Rupprechter in den Ruhestand.
+
Am [[31. August]] [[2018]] tritt Josef Rupprechter in den Ruhestand.
  
Rupprechter lehrte auch an der [[Pädagogische Hochschule Salzburg|Pädagogischen Hochschule Salzburg]] und an der [[Kirchliche Pädagogischen Hochschule Edith Stein|Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein]].
+
Rupprechter lehrte auch an der [[Pädagogische Hochschule Salzburg|Pädagogischen Hochschule Salzburg]] und an der [[Kirchliche Pädagogischen Hochschule - Edith Stein|Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein]].
  
 
In weiteren Funktionen war er u.a.
 
In weiteren Funktionen war er u.a.
Zeile 43: Zeile 43:
 
[[Kategorie:Person (Katholische Kirche)]]
 
[[Kategorie:Person (Katholische Kirche)]]
 
[[Kategorie:Lehrer]]
 
[[Kategorie:Lehrer]]
 +
[[Kategorie:Aus anderen Bundesländern]]
 +
[[Kategorie:Zuagroaste]]
 +
[[Kategorie:Tirol]]

Version vom 27. Juli 2018, 10:54 Uhr

OStR KR Mag. Josef Rupprechter (* 1953 in Wörgl, Tirol) ist Leiter des Katechetischen Amtes der Erzdiözese Salzburg.

Leben

Rupprechter maturierte am Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum und studierte danach an der Universität Salzburg Theologie.

Er unterrichtete als Religionslehrer er zunächst in den Hauptschulen von Oberndorf und Hallein sowie von 1979 bis 2005 im Borromäum, wo er auch als Erzieher wirkte.

Von 1986 an war er als Personalreferent für Laien im pastoralen Dienst und Referent für Katholische Privatschulen tätig.

Seit 2005 leitete er als Direktor das Katechetische Amt und war Mitglied des Erzbischöflichen Konsistoriums.

Am 31. August 2018 tritt Josef Rupprechter in den Ruhestand.

Rupprechter lehrte auch an der Pädagogischen Hochschule Salzburg und an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein.

In weiteren Funktionen war er u.a.

Unter dem Namen „Maxl“ verfasste er mehr als 1.300 Artikel für die Kinderseite des Rupertusblatts, der Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg.

Rupprechter ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Quellen

Zeitfolge