ASK Maxglan: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Sektion Frauenfußball des [[ASK Salzburg]] wurde nach dem Übertritt der Frauenfußballmannschaft des [[PSV Schwarz-Weiß Salzburg]], die einst beim [[USV Leopoldskron-Moos]] startete, gegründet. Im Spieljahr 2000/01 stieg der ASK Salzburg erstmals in die Meisterschaft der 2. Division Mitte der ÖFB-Frauenbundesliga ein und belegte seither zumeist einen Platz im Mittelfeld. Den größten Erfolg in dieser Spielklasse feierten die Salzburgerinnen in der Saison 2003/04 mit dem Erreichen des zweiten Ranges, nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz als der Meister SV Garsten. | Die Sektion Frauenfußball des [[ASK Salzburg]] wurde nach dem Übertritt der Frauenfußballmannschaft des [[PSV Schwarz-Weiß Salzburg]], die einst beim [[USV Leopoldskron-Moos]] startete, gegründet. Im Spieljahr 2000/01 stieg der ASK Salzburg erstmals in die Meisterschaft der 2. Division Mitte der ÖFB-Frauenbundesliga ein und belegte seither zumeist einen Platz im Mittelfeld. Den größten Erfolg in dieser Spielklasse feierten die Salzburgerinnen in der Saison 2003/04 mit dem Erreichen des zweiten Ranges, nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz als der Meister SV Garsten. | ||
| − | Nachdem der ASK Salzburg durch den Bau der [[ASK-Sportanlage West]] in finanzielle Turbulenzen geriet und mit einem Konkurs mitsamt der Auflösung des Vereins bis Ende 2006 gerechnet wurde, wurde im Jahr 2005 vorausblickend die gesamte Jugend- und Damenabteilung aus dem Stammverein ausgegliedert und in den dafür neu gegründeten Zweigverein ASK Maxglan integriert. Seit 2005 tritt die Damenmannschaft daher als eigener Verein unter dem Namen ASK Maxglan in der Meisterschaft an. Ein Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga | + | Nachdem der ASK Salzburg durch den Bau der [[ASK-Sportanlage West]] in finanzielle Turbulenzen geriet und mit einem Konkurs mitsamt der Auflösung des Vereins bis Ende 2006 gerechnet wurde, wurde im Jahr 2005 vorausblickend die gesamte Jugend- und Damenabteilung aus dem Stammverein ausgegliedert und in den dafür neu gegründeten Zweigverein ASK Maxglan integriert. Seit 2005 tritt die Damenmannschaft daher als eigener Verein unter dem Namen ASK Maxglan in der Meisterschaft an. Ein Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga wurde vom ASK Maxglan wegen der begrenzten finanziellen Möglichkeiten nicht angestrebt. |
| − | Nach Saisonende 2007/08 | + | Nach Saisonende 2007/08 übersiedelte trennte sich die Mannschaft vom Verein und übersiedelte von der derzeitigen Anlage am [[Salzachsee]] ([[Liefering]]) in die Nachbargemeinde [[Wals-Siezenheim]] wo sie sich dem [[HSV Wals]] anschloss. |
==Erfolge== | ==Erfolge== | ||
Version vom 15. Juli 2008, 13:36 Uhr
| Voller Name | Amateursportklub Maxglan |
| Spitzname(n) | |
| Gegründet | 20. Juni 2005 |
| Stadion | Sportanlage Salzachsee |
| Plätze/Mitglieder | |
| Präsident/Obmann | Walter Fuchsbauer |
| Trainer | |
| Adresse | 5020 Salzburg, Pflanzmannstraße 3 |
| {{{email}}} | |
| Homepage | {{{homepage}}} |
Der ASK Maxglan (Amateursportklub Maxglan) ist ein Fußballverein aus dem Salzburger Stadtteil Maxglan. Er wurde am 20. Juni 2005 gegründet und unterhält mehrere Nachwuchsmannschaften, jedoch keine Kampfmannschaft.
Bis zur Saison 2007/08 wurde der junge Verein wesentlich von der Damenfußballmannschaft getragen, die in der zweithöchsten österreichischen Leistungsstufe tätig war und in ihrer letzten Saison dort den Vizemeistertitel erreichte. Mit Beginn der Saison 2008/09 wechselte die Frauenmannschaft geschlossen zum Heeressportverein nach Wals-Siezenheim. Damit existiert in der Landeshauptstadt Salzburg selbst erstmals seit vielen Jahren kein einziger Frauenfußballverein.
Geschichte
Die Sektion Frauenfußball des ASK Salzburg wurde nach dem Übertritt der Frauenfußballmannschaft des PSV Schwarz-Weiß Salzburg, die einst beim USV Leopoldskron-Moos startete, gegründet. Im Spieljahr 2000/01 stieg der ASK Salzburg erstmals in die Meisterschaft der 2. Division Mitte der ÖFB-Frauenbundesliga ein und belegte seither zumeist einen Platz im Mittelfeld. Den größten Erfolg in dieser Spielklasse feierten die Salzburgerinnen in der Saison 2003/04 mit dem Erreichen des zweiten Ranges, nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz als der Meister SV Garsten.
Nachdem der ASK Salzburg durch den Bau der ASK-Sportanlage West in finanzielle Turbulenzen geriet und mit einem Konkurs mitsamt der Auflösung des Vereins bis Ende 2006 gerechnet wurde, wurde im Jahr 2005 vorausblickend die gesamte Jugend- und Damenabteilung aus dem Stammverein ausgegliedert und in den dafür neu gegründeten Zweigverein ASK Maxglan integriert. Seit 2005 tritt die Damenmannschaft daher als eigener Verein unter dem Namen ASK Maxglan in der Meisterschaft an. Ein Aufstieg in die ÖFB-Frauenliga wurde vom ASK Maxglan wegen der begrenzten finanziellen Möglichkeiten nicht angestrebt.
Nach Saisonende 2007/08 übersiedelte trennte sich die Mannschaft vom Verein und übersiedelte von der derzeitigen Anlage am Salzachsee (Liefering) in die Nachbargemeinde Wals-Siezenheim wo sie sich dem HSV Wals anschloss.
Erfolge
2x Vize-Meister 2. Liga Mitte: 2002/03, 2007/08