Gerhard Brandstetter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gerhard Brandstetter''' [[OSB]] (* [[11. Mai]] [[1636]] in Peuerbach, † [[14. Juni]] [[1701]] in Kremsmünster) war Professor an der [[Benediktineruniversität Salzburg]].
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'''Gerhard Brandstetter''' [[OSB]] (* [[11. Mai]] [[1636]] in Peuerbach, † [[14. Juni]] [[1701]] in [[Kremsmünster]]) war Professor an der [[Benediktineruniversität Salzburg]].
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Brandstetter (Taufname:Leonhard) leistete seine Ordensgelübde am [[8. November]] [[1653]] in Kremsmünster, wo er auch die Humaniora absolvierte. Philosophie, Theologie und Jus studierte er an der Benediktineruniversität in Salzburg. Am [[1. November]] [[1661]] wurde er zum Priester geweiht.  1669 wurd er in Ingolstadt zum Doktor beider Rechte promoviert.
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Brandstetter (Taufname:Leonhard) leistete seine Ordensgelübde am [[8. November]] [[1653]] im [[Benediktinerstift Kremsmünster]], wo er auch die Humaniora absolvierte. Philosophie, Theologie und Jus studierte er an der Benediktineruniversität in Salzburg. Am [[1. November]] [[1661]] wurde er zum Priester geweiht.  1669 wurde er in Ingolstadt zum Doktor beider Rechte promoviert.
  
An der Universtität Salzburg lehrte er Philosophie, 1665/66 amtierte er auch als [[Dekane der Philosophischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Philosophischen Fakultät]].
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An der Universität Salzburg lehrte er Philosophie, 1665/66 amtierte er auch als [[Dekane der Philosophischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Philosophischen Fakultät]].
  
 
1670 bis 1673 war er Prior im Wiener Schottenstift, danach Beichtvater in Niedernburg. Bis zu seinem Tod bekleidete er noch verschiedene Ämter in seinem Heimatkloster, so war er auch  Subprior. Die letzten drei Lebensjahre war er vom Klosterdienst wegen Krankheit befreit.
 
1670 bis 1673 war er Prior im Wiener Schottenstift, danach Beichtvater in Niedernburg. Bis zu seinem Tod bekleidete er noch verschiedene Ämter in seinem Heimatkloster, so war er auch  Subprior. Die letzten drei Lebensjahre war er vom Klosterdienst wegen Krankheit befreit.
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*[http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=Brandstetter,_Gerhardus RES: Gerhard Brandstetter]
 
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Version vom 31. Dezember 2016, 14:24 Uhr

Gerhard Brandstetter OSB (* 11. Mai 1636 in Peuerbach, † 14. Juni 1701 in Kremsmünster) war Professor an der Benediktineruniversität Salzburg.

Leben

Brandstetter (Taufname:Leonhard) leistete seine Ordensgelübde am 8. November 1653 im Benediktinerstift Kremsmünster, wo er auch die Humaniora absolvierte. Philosophie, Theologie und Jus studierte er an der Benediktineruniversität in Salzburg. Am 1. November 1661 wurde er zum Priester geweiht. 1669 wurde er in Ingolstadt zum Doktor beider Rechte promoviert.

An der Universität Salzburg lehrte er Philosophie, 1665/66 amtierte er auch als Dekan der Philosophischen Fakultät.

1670 bis 1673 war er Prior im Wiener Schottenstift, danach Beichtvater in Niedernburg. Bis zu seinem Tod bekleidete er noch verschiedene Ämter in seinem Heimatkloster, so war er auch Subprior. Die letzten drei Lebensjahre war er vom Klosterdienst wegen Krankheit befreit.

Quelle