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'''Constantin Langhaider''' (ursprünglich Joseph) (*[[13. Juli]] [[1726]] in Bergham, † [[29. Dezember]] [[1787]] in [[Salzburg]]) war Rektor der [[Benediktineruniversität Salzburg]].
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'''Constantin Langhaider''' (ursprünglich Joseph) (*[[13. Juli]] [[1726]] in Bergham, † [[29. Dezember]] [[1787]] in [[Salzburg]]) war [[Rektoren der Benediktineruniversität Salzburg|Rektor]] der [[Benediktineruniversität Salzburg]].
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==Leben==
 
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Langhaider war der Sohn des Pflegers der Herrschaft Bergham Er studierte in Kremsmünster und Salzburg. Am [[8. September]] [[1744]] legte er die Ordensgelübde im [[Benediktiner Kremsmünster]] ab und nahm den Klosternamen Constantin an. Nach der Priesterweihe [[1750]] unterrichtete er an der Ritterakademie des Stifts Kremsmünster und am [[Akademisches Gymnasium Salzburg|Akademischen Gymnasium]] in Salzburg. Zu seinen Fächern zählten Philosophie, Mathematik und Physik.
Langhaider war der Sohn des Pflegers der Herrschaft Bergham Er studierte in Kremsmünster und Salzburg. Am [[8. September]] [[1744]] legte er die Ordensgelübde im Stift Kremsmünster ab und nahm den Klosternamen Constantin an. Nach der Priesterweihe [[1750]] unterrichtete er an der Ritterakademie des Stifts Kremsmünster und am [[Akademisches Gymnasium Salzburg|Akademischen Gymnasium]] in Salzburg. Zu seinen Fächern zählten Philosophie, Mathematik und Physik.
      
Nach der Promotion [[1760]] zum Dr. iur. lehrte er Kirchenrecht in Salzburg und wurde nach seiner Wahl zum Rektor zum Geistlichen und Geheimen Rat des Fürsterzbischofs ernannt. Er galt als „''sehr gelehrt, ausgezeichnet klug und leutselig''“, weshalb er mehrmals zum Rektor gewählt wurde. Seine Persönlichkeit passte zur von ihm wahrgenommenen Vermittlerrolle zwischen „Aufklärern“ und „Beharrenden“, was ihm große Anerkennung einbrachte. Das Lehramt an der Universität hatte bis [[1770]] inne, das Rektorat bis zu seinem Tode.
 
Nach der Promotion [[1760]] zum Dr. iur. lehrte er Kirchenrecht in Salzburg und wurde nach seiner Wahl zum Rektor zum Geistlichen und Geheimen Rat des Fürsterzbischofs ernannt. Er galt als „''sehr gelehrt, ausgezeichnet klug und leutselig''“, weshalb er mehrmals zum Rektor gewählt wurde. Seine Persönlichkeit passte zur von ihm wahrgenommenen Vermittlerrolle zwischen „Aufklärern“ und „Beharrenden“, was ihm große Anerkennung einbrachte. Das Lehramt an der Universität hatte bis [[1770]] inne, das Rektorat bis zu seinem Tode.
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[[Kategorie:Ordensgeistlicher]]
 
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[[Kategorie:Priester]]
 
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[[Kategorie:Universitätsprofessor]]