Hahneckkogel: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Hangwald des Hahneckkogels bietet entlang der Verlandungszone des Sees ideale Unterschlupfmöglichkeiten für die im Bereich des [[Zeller See]]s und im [[Naturschutzgebiet Zeller See]] lebenden [[Amphibien]] wie [[Erdkröte]], [[Grasfrosch]] und [[Bergmolch]] und wird von diesen als idealer Sommer- und Winterlebensraum genutzt. Die Amphibien wandern regelmäßig zwischen dem Hangwald im Osten des Sees und dem kleinräumigen Gewässernetz südlich des Zeller Sees (Naturschutzgebiet Zeller See) hin und her. | Der Hangwald des Hahneckkogels bietet entlang der Verlandungszone des Sees ideale Unterschlupfmöglichkeiten für die im Bereich des [[Zeller See]]s und im [[Naturschutzgebiet Zeller See]] lebenden [[Amphibien]] wie [[Erdkröte]], [[Grasfrosch]] und [[Bergmolch]] und wird von diesen als idealer Sommer- und Winterlebensraum genutzt. Die Amphibien wandern regelmäßig zwischen dem Hangwald im Osten des Sees und dem kleinräumigen Gewässernetz südlich des Zeller Sees (Naturschutzgebiet Zeller See) hin und her. | ||
Version vom 4. November 2017, 15:24 Uhr
Der Hahneckkogel ist ein Berg östlich des Zeller Sees.
Allgemeines
Der Hahneckkogel ist mit seinen 1 857 m ü. A. der höchste bewaldete Berg Europas. Er gehört zu den Pinzgauer Grasbergen, ist Teil der Salzburger Schieferalpen und ein Nachbarberg des Hundsteines nördlich des Salzachtales.
Ökologisches
Der Hangwald des Hahneckkogels bietet entlang der Verlandungszone des Sees ideale Unterschlupfmöglichkeiten für die im Bereich des Zeller Sees und im Naturschutzgebiet Zeller See lebenden Amphibien wie Erdkröte, Grasfrosch und Bergmolch und wird von diesen als idealer Sommer- und Winterlebensraum genutzt. Die Amphibien wandern regelmäßig zwischen dem Hangwald im Osten des Sees und dem kleinräumigen Gewässernetz südlich des Zeller Sees (Naturschutzgebiet Zeller See) hin und her.
Name
Der heute Hahneckkogel genannte Berg hieß eigentlich Königskogel. Durch einen Schreibfehler wurde er zum Hönigkogel, woraus schließlich Hahneckkogel entstand.
Quellen
- mein.salzburg.com
- Dieter Glittenberg, Kaprun (Information über die Entwicklung des Namens nach alten Landkarten)
- Salzburgwikiartikel Thumersbacher Amphibienschutzsystem