Josef Hoch: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| Zeile 18: | Zeile 18: | ||
[[Kategorie:Zweiter Weltkrieg]] | [[Kategorie:Zweiter Weltkrieg]] | ||
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]] | [[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]] | ||
| − | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Wals]] |
[[Kategorie:Euthanasie-Opfer]] | [[Kategorie:Euthanasie-Opfer]] | ||
[[Kategorie:Nationalsozialismus]] | [[Kategorie:Nationalsozialismus]] | ||
Version vom 29. Juni 2016, 10:57 Uhr
Josef Hoch (* 2. März 1921 in Siezenheim bei Salzburg, † um/nach 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.
Leben
Hoch gehörte dem katholischen Glauben an. Gemeinsam mit seiner Mutter und seinen vier Geschwistern wohnte er im Salzburger Stadtteil Elisabethvorstadt.
Ab August 1938 befand sich Hoch als Pflegling in der Landesheilanstalt. Von dort aus wurde er am 17. April 1941 nach Schloss Hartheim deportiert, wo er durch die NS-Euthanasie sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Hoch ist nicht eurierbar.
Zum Andenken an Josef Hoch wurde am 18. August 2016 in der Elisabethstraße Nr. 28 ein Stolperstein verlegt.