Leopold Bruckner: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kategorie:Politiker“ durch „Kategorie:Person (Politik)“) |
K (Textersetzung - „ÖBB“ durch „ÖBB“) |
||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
[[1914]]/[[1915|15]] leistete er [[Erster Weltkrieg|Krieg]]<nowiki></nowiki>sdienst. | [[1914]]/[[1915|15]] leistete er [[Erster Weltkrieg|Krieg]]<nowiki></nowiki>sdienst. | ||
| − | Er war Werkmeister der [[Reich#k._k.|k. k.]] Staats- und dann [[ÖBB|Bundesbahnen]]. | + | Er war Werkmeister der [[Reich#k._k.|k. k.]] Staats- und dann [[[[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]]|Bundesbahnen]]. |
Er war Vertrauensmann der Eisenbahnergewerkschaft in Schwarzach<!--damals noch nicht: Schwarzach im Pongau--> und der [[SDAP|Salzburger Sozialdemokraten]]. Von 1918 bis 1921 war er Bürgermeister der Marktgemeinde Schwarzach<!--damals noch nicht: Schwarzach im Pongau-->. | Er war Vertrauensmann der Eisenbahnergewerkschaft in Schwarzach<!--damals noch nicht: Schwarzach im Pongau--> und der [[SDAP|Salzburger Sozialdemokraten]]. Von 1918 bis 1921 war er Bürgermeister der Marktgemeinde Schwarzach<!--damals noch nicht: Schwarzach im Pongau-->. | ||
Version vom 22. März 2016, 16:45 Uhr
Leopold Bruckner (* 30. Oktober 1881 Steinakirchen am Forst, NÖ; † 10. Jänner 1921 Innsbruck) war Bürgermeister der Marktgemeinde Schwarzach.
Leben und Wirken
Leopold Bruckner machte eine Lehre als Hufschmied.
1914/15 leistete er Kriegsdienst.
Er war Werkmeister der k. k. Staats- und dann [[ÖBB|Bundesbahnen]].
Er war Vertrauensmann der Eisenbahnergewerkschaft in Schwarzach und der Salzburger Sozialdemokraten. Von 1918 bis 1921 war er Bürgermeister der Marktgemeinde Schwarzach.
Dem im April 1919 gewählten Salzburger Provisorischen Landtag gehörte Leopold Bruckner als Abgeordneter bis zu seinem frühen Tod an.
Nach Leopold Bruckner ist in Schwarzach im Pongau die Leopold-Bruckner-Straße benannt.
Quelle
- Voithofer, Richard: Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart. Wien (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Band 32. ISBN 978-3-205-77680-2. S. 27.