Margarethe Weissenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Über ihr Leben ist nur wenig bekannt. In Mailand wurde Weissenstein verhafetet und in das Transitlager in Gries bei Bozen gebracht. Von dort aus kam sie am [[16. Dezember]] [[1944]] in das Konzentrationslager Ravensbrück, wo sie im Februar des darauffolgenden Jahres ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eurierbar.  
 
Über ihr Leben ist nur wenig bekannt. In Mailand wurde Weissenstein verhafetet und in das Transitlager in Gries bei Bozen gebracht. Von dort aus kam sie am [[16. Dezember]] [[1944]] in das Konzentrationslager Ravensbrück, wo sie im Februar des darauffolgenden Jahres ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eurierbar.  
  
Zum Andenken an Margarethe Weissenstein wurde am [[14. Juli]] [[2015]] in der Stadt Salzburg im Stadtteil Neustadt in der [[Franz-Josef-Straße]] Nr. 11, wo einst ihre Mutter und ihre Schwestern gelebt hatten, die jedoch während des [[Zweiter Weltkrieg |Zweiten Weltkriegs]] emigrieren konnten,  ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
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Zum Andenken an Margerethe Weissenstein wurde am [[14. Juli]] [[2015]]] im Salzburger Stadtteil Neustadt in der [[Franz-Josef-Straße]] Nr. 11, wo einst ihre Mutter und ihre Schwestern gelebt hatten, die jedoch während des [[Zweiter Weltkrieg |Zweiten Weltkriegs]] emigrieren konnten,  ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
  
 
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Version vom 24. Juli 2015, 14:26 Uhr

Stolperstein für Margarethe Weissenstein

Margarethe Weissenstein, verheiratete De Francesco (* 5. November 1893 in Wien , † Februar 1945 im Konzentrationslager Ravensbrück (ermordet)), war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Weissenstein wurde in Wien geboren, lebte jedoch später auch in Berlin und in Salzburg, später in Paris und anschließend in Mailand.

Über ihr Leben ist nur wenig bekannt. In Mailand wurde Weissenstein verhafetet und in das Transitlager in Gries bei Bozen gebracht. Von dort aus kam sie am 16. Dezember 1944 in das Konzentrationslager Ravensbrück, wo sie im Februar des darauffolgenden Jahres ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eurierbar.

Zum Andenken an Margerethe Weissenstein wurde am 14. Juli 2015] im Salzburger Stadtteil Neustadt in der Franz-Josef-Straße Nr. 11, wo einst ihre Mutter und ihre Schwestern gelebt hatten, die jedoch während des Zweiten Weltkriegs emigrieren konnten, ein Stolperstein verlegt.

Quelle