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Textersetzung - „Zwischenkriegszeit“ durch „Zwischenkriegszeit
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Zu Beginn der 1930er Jahre hat Fritz Willy Fischer zahlreiche Porträts gezeichnet, von denen vor allem jenes des einige Zeit in Salzburg wohnhaften Schriftstellers [[Andreas Latzko]] von den Zeitgenossen als besonderes „Glanzstück“ beschrieben wurde, weshalb es besonders bedauerlich ist, dass Fischers Latzko-Porträt verschollen ist.
 
Zu Beginn der 1930er Jahre hat Fritz Willy Fischer zahlreiche Porträts gezeichnet, von denen vor allem jenes des einige Zeit in Salzburg wohnhaften Schriftstellers [[Andreas Latzko]] von den Zeitgenossen als besonderes „Glanzstück“ beschrieben wurde, weshalb es besonders bedauerlich ist, dass Fischers Latzko-Porträt verschollen ist.
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In der Zwischenkriegszeit hat Fischer dem Vernehmen nach fallweise für die sozialistische Tageszeitung „[[Salzburger Wacht]]“ Ausstellungsbesprechungen verfasst. Ende 1940 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen, von wo er Ende 1945 nach Salzburg zurückkehrte.
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In der [[Zwischenkriegszeit]] hat Fischer dem Vernehmen nach fallweise für die sozialistische Tageszeitung „[[Salzburger Wacht]]“ Ausstellungsbesprechungen verfasst. Ende 1940 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen, von wo er Ende 1945 nach Salzburg zurückkehrte.
    
Unter Fischers Namen erschien 1946 im „[[Salzburger Festungsverlag]]“ (dem Vorläufer des [[Residenz Verlag|Residenz Verlages]]) der Kriminalroman „Die Maske des Gla“, von dem 1948 unter dem Titel „La máscara de Gla“ auch eine spanische Übersetzung erschienen ist. Der Kriminalroman stammt aber allem Anschein nach eher aus dem Nachlass des Adoptiv-Vaters, da der Stil und die Thematik zu stark an Adolph Johannes Fischers literarische Werke erinnern.
 
Unter Fischers Namen erschien 1946 im „[[Salzburger Festungsverlag]]“ (dem Vorläufer des [[Residenz Verlag|Residenz Verlages]]) der Kriminalroman „Die Maske des Gla“, von dem 1948 unter dem Titel „La máscara de Gla“ auch eine spanische Übersetzung erschienen ist. Der Kriminalroman stammt aber allem Anschein nach eher aus dem Nachlass des Adoptiv-Vaters, da der Stil und die Thematik zu stark an Adolph Johannes Fischers literarische Werke erinnern.