Maria Rausch: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Maria Rausch''' (* [[16. Juni]] [[1906]] in Arnsdorf bei Lamprechtshausen, † um/nach 1941 in [[Schloss Hartheim]] (ermordet)), war ein Opfer des [[Nationalsozialismus]] in Salzburg. | '''Maria Rausch''' (* [[16. Juni]] [[1906]] in Arnsdorf bei Lamprechtshausen, † um/nach 1941 in [[Schloss Hartheim]] (ermordet)), war ein Opfer des [[Nationalsozialismus]] in Salzburg. | ||
== Leben == | == Leben == | ||
Rausch gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Dienstmädchen bei der Familie Spängler in der Getreidegasse Nr. 33. | Rausch gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Dienstmädchen bei der Familie Spängler in der Getreidegasse Nr. 33. | ||
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Zum Andenken an Maria Rausch wird am [[2. Juli]] [[2014]] in der [[Getreidegasse]] Nr. 13 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt. | Zum Andenken an Maria Rausch wird am [[2. Juli]] [[2014]] in der [[Getreidegasse]] Nr. 13 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt. | ||
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Version vom 16. August 2014, 19:32 Uhr
Maria Rausch (* 16. Juni 1906 in Arnsdorf bei Lamprechtshausen, † um/nach 1941 in Schloss Hartheim (ermordet)), war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.
Leben
Rausch gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Dienstmädchen bei der Familie Spängler in der Getreidegasse Nr. 33. Ab Oktober 1932 lebte Rausch in der Landesheilanstalt Lehen. Von dort aus wurde sie am 16. April 1941 nach Schloss Hartheim deportiert, wo sie durch die NS-Euthanasie ihr Leben verlor. Das genaue Todesdatum von Rausch ist nicht eurierbar.
Zum Andenken an Maria Rausch wird am 2. Juli 2014 in der Getreidegasse Nr. 13 ein Stolperstein verlegt.