Karl Fiala: Unterschied zwischen den Versionen
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Karl Fiala ist der Name von vermutlich zwei verschiedenen Salzburger Volkskundlern.
Leben
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Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Karl Fiala.
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In der NS-Zeit war Karl Fiala Leiter des Gauamtes für Rassenpolitik.[1]
1945 war er Vereinsleiter der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde.[1]
Werke
(unvollständig)
- Salzburger Hörnerbrote und Volksmeinungen über Horn und Gehörn. Wiener Zeitschrift für Volkskunde 31, 1926, 92
- Volkskunst in Salzburg. Mit Benützung des Nachlasses Sebastian Greiderer bearbeitet von Karl Fiala und Karl O. Wagner. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK) MGSLK 75, 1935, S. 201-232
- St. Vinzent von Saragossa ohne Hacke. In: MGSLK 100, 1960, S. 565-567
- Mundartkundliches und Sachliches in der Bauernarbeit im Großarltal (Salzburg), Diss. Univ. Wien 1967.
- Großarltal - aus vergangener Zeit. Über Talgeschichte, Arbeitswelt, Brauchtum, Volkspoesie und Kultur von Dr. Karl Fiala und Walter Mooslechner von Museumsverein Denkmalhof Kößlerhäusl (1992)
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Erich Marx: Festvortrag zum Jubiläum 150 Jahre Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. In: MGSLK 151, 2011, S. 13.