Wilhelm Scheruebl: Unterschied zwischen den Versionen
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Scherübl hat eine besondere Stärke im beharrlichen Arbeiten im und das Transparentmachen des ewigen Transformationsprozesses der Natur. In einem Vortrag in der [[Robert Jungk Bibliothek]] in [[Salzburg]] betonte er, dass es ihm nicht um das Vermitteln von Wahrheiten geht, sondern vielmehr um den Versuch gehe, „auf möglichst hohem Niveau zu scheitern.“ In seiner künstlerischen Entwicklung spielt sowohl in seinen frühen Fensterbildern als auch in seinen raumgreifenden Installationen der optische Reiz des :Licht(einfall)s eine Rolle. | Scherübl hat eine besondere Stärke im beharrlichen Arbeiten im und das Transparentmachen des ewigen Transformationsprozesses der Natur. In einem Vortrag in der [[Robert Jungk Bibliothek]] in [[Salzburg]] betonte er, dass es ihm nicht um das Vermitteln von Wahrheiten geht, sondern vielmehr um den Versuch gehe, „auf möglichst hohem Niveau zu scheitern.“ In seiner künstlerischen Entwicklung spielt sowohl in seinen frühen Fensterbildern als auch in seinen raumgreifenden Installationen der optische Reiz des :Licht(einfall)s eine Rolle. | ||
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Version vom 30. Januar 2011, 08:55 Uhr
Wilhelm Scherübl (* 1961 in Radstadt) ist Bildhauer und Objektkünstler.
Leben
Wilhelm Scheruebl besuchte nach seiner Halleiner Schulzeit 1985 die Akademie für Bildende Künste in Wien. Er war in der Klasse von Bruno Gironcoli, bei dem er 1990 diplomierte.
Scherübl hat eine besondere Stärke im beharrlichen Arbeiten im und das Transparentmachen des ewigen Transformationsprozesses der Natur. In einem Vortrag in der Robert Jungk Bibliothek in Salzburg betonte er, dass es ihm nicht um das Vermitteln von Wahrheiten geht, sondern vielmehr um den Versuch gehe, „auf möglichst hohem Niveau zu scheitern.“ In seiner künstlerischen Entwicklung spielt sowohl in seinen frühen Fensterbildern als auch in seinen raumgreifenden Installationen der optische Reiz des :Licht(einfall)s eine Rolle.