Ludwig Angelberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. März 2021, 22:21 Uhr

Konsistorialrat Ludwig Angelberger (* 7. August 1870 in Salzburg; † 29. März 1944 ebenda)[1] war Domkapitular.

Leben

Ludwig Angelberger war Sohn des bürgerlichen Lohnkutschers Barthlmä Angelberger (* 1812; † 1871) und seiner Ehefrau Walburg, geborene Eigenherr (* 1826; † 1877).

Er wurde am 24. Februar 1893 zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in der Wallfahrtsbasilika Maria Plain.

Er war

von 1893 bis 1897 Kooperator in Bischofshofen,
nach einer Beurlaubung
von 1898 bis 1920 Direktor der Landestaubstummenanstalt, dann
ab 1920 als Domkapitular und Konsistorialrat sowie
bis 1932 Ordinariats-Schulkommissär für Salzburg,
Mitglied des Landesschulrates für Salzburg und
Sekretär des Dommusikvereins und zeitweilig Stellvertreter des Kuratoriumspräsidenten des Mozarteums.
Bis 1926 war er zudem Mitglied des Verwaltungsrates der Salzburger Sparkasse und
Prosynodalexaminator der Erzdiözese Salzburg.

Quellen

Einzelnachweis

Zeitfolge
Vorgänger


Direktor der Landestaubstummenanstalt
1898–1920
Nachfolger

Leopold Schneider