Adolf Kusche: Unterschied zwischen den Versionen

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Adolf Kusche kam [[1944]] als Sanitäter der [[Wehrmacht]] mit einem Luftwaffenlazarett nach [[St. Georgen im Pinzgau]] und blieb auch nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] dort. Er arbeitete als Hausmeister im [[Tauernklinikum Zell am See|Krankenhaus Zell am See]].  
 
Adolf Kusche kam [[1944]] als Sanitäter der [[Wehrmacht]] mit einem Luftwaffenlazarett nach [[St. Georgen im Pinzgau]] und blieb auch nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsende]] dort. Er arbeitete als Hausmeister im [[Tauernklinikum Zell am See|Krankenhaus Zell am See]].  
  
[[1962]] wurde Adolf Kusche vorübergehend Kapellmeister der Trachtenmusikkapelle in St. Georgen.Als er am [[30. April]] [[1963]] in den Ruhestand trat, übersiedelte er nach Wiener Neustadt, wo er 1969 verstarb.
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[[1962]] wurde Adolf Kusche vorübergehend Kapellmeister der Trachtenmusikkapelle in St. Georgen. Als er am [[30. April]] [[1963]] in den Ruhestand trat, übersiedelte er nach Wiener Neustadt, wo er 1969 verstarb.
  
 
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Version vom 15. Januar 2021, 08:57 Uhr

Adolf Kusche (* 29. Mai 1899 in Wien; † 1969 in Wiener Neustadt, ) war Kapellmeister der Trachtenmusikkapelle St. Georgen im Pinzgau.

Leben

Adolf Kusche kam 1944 als Sanitäter der Wehrmacht mit einem Luftwaffenlazarett nach St. Georgen im Pinzgau und blieb auch nach Kriegsende dort. Er arbeitete als Hausmeister im Krankenhaus Zell am See.

1962 wurde Adolf Kusche vorübergehend Kapellmeister der Trachtenmusikkapelle in St. Georgen. Als er am 30. April 1963 in den Ruhestand trat, übersiedelte er nach Wiener Neustadt, wo er 1969 verstarb.

Quelle

Zeitfolge
Vorgänger

Michael Machreich

Kapellmeister der Trachtenmusikkapelle St. Georgen im Pinzgau
19621963
Nachfolger

Franz Oberhuber