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„In unserer modernen Gesellschaft kann es nicht Ziel sein, alle Tiere, die uns stören oder Probleme bereiten, zu töten oder zu vertreiben. Vielmehr muss es unser Bestreben sein auf Koexistenz zu setzen. Dazu werden wir Menschen uns ebenso an die Anwesenheit und die Bedürfnisse der Wildtiere anpassen müssen, wie die Wildtiere an die Tatsache Mensch und an die veränderten Lebensbedingungen.“ (Gudrun Pflüger)
 
„In unserer modernen Gesellschaft kann es nicht Ziel sein, alle Tiere, die uns stören oder Probleme bereiten, zu töten oder zu vertreiben. Vielmehr muss es unser Bestreben sein auf Koexistenz zu setzen. Dazu werden wir Menschen uns ebenso an die Anwesenheit und die Bedürfnisse der Wildtiere anpassen müssen, wie die Wildtiere an die Tatsache Mensch und an die veränderten Lebensbedingungen.“ (Gudrun Pflüger)
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Nationalparkdirektor [[Wolfgang Urban]] verweist in diesem Zusammenhang auf den geltenden länderübergreifenden politischen Beschluss der Länder [[Salzburg]], [[Kärnten]] und [[Tirol]], im Nationalpark Luchs, Bär und Wolf nicht aktiv anzusiedeln. Er wünscht sich eine österreichweite Aufklärung über die bevorstehende selbständige Rückkehr des Wolfs.
    
==Quellen==
 
==Quellen==
 
* Pinzgauer Nachrichten, (jota), Seite 14, 16. September 2010,  
 
* Pinzgauer Nachrichten, (jota), Seite 14, 16. September 2010,  
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* Daniele Pabinger, Anton Kaindl, „Werbetouren für Wölfe und Luchse“, [[Salzburger Nachrichten]], Lokalteil, S. 12 und 13, Donnerstag, [[16. September]], 2010
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[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Pflanzen und Tiere]]
 
[[Kategorie:Pflanzen und Tiere]]
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